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  • phaidros52

835 Beiträge seit 21.03.2009

Gefühlte Statistik und "Gender Studies" weißnichwaswirtun

Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland spricht von jährlich 7.000 bis 8.000 polizeilich angezeigten Vergewaltigungen [Allerdings würden nur ca. 5% der vergewaltigten Frauen diese Taten auch zur Anzeige bringen.
Wichtig ist zu betonen, dass diese Zahlen auf den Angaben der Frauen selbst beruhen.

Ahja, es geht um 7-8.000 ANGEZEIGTE Vergewaltigungen. Die Kripo berichtet regelmäßig, dass ca. 50-60% aller Vergewaltigungsanzeigen Falschbeschuldigungen sind. Von den Fällen, die da noch übrig bleiben, erreichen etwa 5-10% eine Verurteilung des Täters, der es entweder getan hat oder nicht soviel Geld wie Kachelmann oder Türk aufbieten kann, um seine Unschuld zu beweisen.

So, nur 5% der vergewaltigten Frauen bringen diese Taten auch zur Anzeige. Und das weiß man woher, wenn die restlichen 95% keine Anzeige machen und so den Vorgang nicht dokumentieren? Feministische gefühlte Statistik.

Gerade so ein Gender-Institut aus Steuergeldern muss neutral im Auftrag aller Geschlechter forschen. Dieses Versäumnis legt ein ausgeprägtes Opfer-sind-Frauen-Denken auf politischer Ebene und bei den Opferschutzverbänden nahe

Interssantes Thema.
"Gender Studies". siehe Danisch http://www.danisch.de/blog/2015/09/30/von-der-mundlichen-verhandlung-gegen-die-humboldt-universitat/

Zu den Aussagen der Berliner Uni vor Gericht über "Gender Studies" geht es ab hier: "Ich glaube, diese Fragen des Gerichts an den Uni-Vertreter waren überaus wichtig....."

Ph.

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