vielleicht würden dann Männer auch öfter mal Erziehungsurlaub nehmen, um sich um die kleinen Kinder zu kümmern
Ich hatte fast drei Jahre lang meine Kinder betreut, Windel gewechselt, gefüttert, volles Programm.
Jahre später, bei der Scheidung, war das kein Thema mehr.
Da ich Alleinernährer war, musste ich plötzlich nur "Werte überweisen statt vermitteln":
- Die übliche "Sozialisierung" in unserer Gesellschaft, nicht wahr?
Das mit dem "Erziehungsurlaub für Väter" ist doch nur Sand in den Augen der Väter! Sie sollen emotional so stark an ihre Kinder gebunden werden, damit sie später, wenn sie aus der Familie rausgekickt werden, ohne viel Widerspruch zahlen.
Die Folge: In meinem Fall Burnout!
Ich hoffe im Sinne von haschmich, dass immer mehr Väter in der "inneren Emigration" gehen werden und sich arbeitsunfähig melden. Vielleicht merken irgendwann einmal diese Nullchecker, was sie angerichtet haben: Die Gesellschaft zugrunde gerichtet.