salpezer schrieb am 22.09.2017 19:08:
und Übergriffe auf Frauen wohl mittlerweile nur noch ungern auf.
Das macht Arbeit und ist schlecht für die Statistik
Folgendes ist geschehen in Godesberg - vorletzte Woche. Arbeitskollegin meiner Freundin wurde von hinten an der Godesburger-Rheinallee begrapscht und sexuell genötigt, - genau dort wo vor Monaten ein Junge namens Niklas ermordet wurde. Offenbar von einem Ausländer der aus einem Busch gesprungen ist als Sie vorbeiging. Dieser ließ erst auf das Schreien und Hilferufen von Ihr ab.
Die Anzeige wurde von zwei jungen Polizisten aufgenommen die sich noch über das Opfer lustig gemacht haben.
Ich habe gesagt Sie solle Anzeige gegen die Polizisten erstatten - aber die Frau hat keine Energie mehr dazu.
So sieht es in Deutschland aus....
Seltsam, was den "Besorgten" immer so passiert.....
Da erleben sie am eigenen Leib oder im Freundeskreis andauernd schwere Verbrechen,
da sind sie immer dabei, in Köln an Silvester zum Beispiel....
wohnen tun sie grundsätzlich in oder nahe No-Go-areas der Polizei.....
Und niemals hilft ihnen die Polizei, immer müssen sie an Selbsthilfe denken.....
Die Polizei und Verwaltung lügt sie immer mit Statistiken an und lacht gar über sie,
will Ihnen die guten Waffen zum Selbstschutz wegnehmen....
Dem Ausländer eine Strasse weiter mit 11 Frauen und 25 Kindern gehts viel besser als Ihnen....
Tja, die können einem wirklich leidtun.