das die Berichte frei erfunden wurden.
Die ukrainische Ex-Menschenrechtsbeauftragte Ljudmila Denisowa hat wochenlang über perverseste russische Sexualverbrechen in der Ukraine berichtet. Nun wurde sie von dem ukrainischen Parlament Werchowna Rada abgewählt, weil sie zugegeben hat, dass sie sich die Geschichten ausgedacht hatte. Sie sah das Interesse der Europäer an der Ukraine sinken und hat sich diese extremen Vergewaltigungsgeschichten ausgedacht, da sie wusste, dass die Europäer auf dieses Thema "anspringen" würden. Sie rechtfertigte sich damit, dass sie bei einem Auftritt im italienischen Parlament gespürt habe, dass die Europäer der Ukraine überdrüssig geworden seien. Wörtlich dazu: "Aber ich habe versucht, das Ziel zu erreichen, die Welt davon zu überzeugen, Waffen zu liefern und damit Druck auf Russland auszuüben." In dem Lügengeflecht spielte auch eine Psychologin namens "Alexandra Kwitko" eine große Rolle. Diese sagte aus, dass sie mit den Vergewaltigungsopfern gesprochen hatte und bestätigte so die erfundenen Geschichten von Denisowa. Ein ukrainischer Reporter hat nun herausgefunden, dass Alexandra die jüngste Tochter von Denisowa ist und bei der Propagandaaktion mitgemacht hat. Leider übernehmen deutsche Medien ungeprüft ukrainische Propaganda. Allein im Mai erschienen in den deutschen Leitmedien dutzende Beiträge mit Verweisen auf Denisowa. Das staatliche bezahlte "RedaktionsNetzwerk Deutschland" und der Spiegel taten sich als eifrigste Propagandisten hervor. Das diese Frau sich das alles ausgedacht hat, ist bekannt und selbst die ukrainische Werchowna Rada hat Konsequenzen gezogen.. Nur in den deutschen Medien bleiben diese Fake-News weiter erhalten.
Das nennt sich bestimmt Qualitätsjournalismus ;)