Die Ukraine ist nach 2014 regelrecht abgeschmiert, sie hat alle ehemaligen Schlüsselindustrien verloren und wurde zum Armenhaus Europas. Einziger Exportartikel ist antirussische Propaganda, die sie sich allerdings fürstlich honorieren lässt. Dass jetzt im Krieg diese "Berichte" über Vergewaltigungen auftauchen, ist exakt das Erwartbare. Und ich sehe bei diesen UN-Kommissarinnen nicht den geringsten Impuls, das Behauptete zu hinterfragen.
Vergewaltigung ist ein schlimmes Verbrechen und es ist damit politisch einsetzbar. Eben so hat sich diese ertappte Denissowa ja geäußert: die italienische Fünf-Sterne-Partei habe sich nicht dazu durchringen können, Waffenlieferungen an die Ukraine zu befürworten. Aber ihre Berichte hätten diese Partei dann umgestimmt. Das eben ist es: Vergewaltigung als Mittel, das alle anderen Argumente vom Tisch fegt. Genau deswegen ist sie jedesmal zu hinterfragen.
Überhaupt: bei einer Vergewaltigung kann der Täter nicht verhindern, dass seine DNA am Opfer verbleibt. Hat man da Proben entnommen? Und hat man an der DNA erkannt, dass es sich um einen ethnischen Russen handelt? Nö, in keinem Fall.
Eine Beweisführung auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts darf man auch in der Ukraine verlangen.
Gruß Artur