- Mehr Fahrradverkehr heißt im Zweifel mehr unnötige Fahrten, weil z. B. die Ladekapazität beim Einkaufen nicht gereicht hat, man Umwege fahren musste zum Miet-Lastenrad, etc. Heißt mehr unnötiger Platzverbrauch auf der Straße und höheres Risiko eines Unfalls, zumal z. B. Autos aber keine Fahrräder Notbrems-Assi etc. haben müssen.
- BEV können durch Überschuss-Laden etc. das durch erneuerbare Energien gestresste Stromnetz entlasten, was z. B. durch (Zwangs-)Solaranlagen immer mehr gestresst wird. So spart man sich stationäre Speicher, die tendenziell mehr Platz brauchen und zusätzl. Ent-/Ladeverluste erzeugen.
- Das geht sogar soweit, dass ein eigener(!) BEV-PKW der mit sehr CO2-armen Strom gefahren wird (eben z. B. aus der (Zwangs-)Solaranlage) unterm Strich CO2-ärmer ist als (insb. E-)Bike-Sharing, was u.a. sehr unter Vandalismus leidet und das (E-)Bike-Sharing gerne für Strecken verwendet wird, die die Leute sonst z. B. gelaufen wären -> https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/ccn/2022/the_net_sustainability_impact_of_shared_micromobility_in_six_global_cities.pdf Figure 1, unteres Ende der Streuungsbalken anschauen.
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