ein aus diesen kristallen gebauter Computer hat aber immer noch das
Problem der wahrscheinlichkeit in den quantenzuständen.
Denn selbst, wenn man die emmissionswahrscheinlichkeit auf einen
bestimmten bereich konzentrieren kann - die emmission bleibt eine
spontane und kann durchaus auch auf einem anderen bereich als den
eingegrenzten wirken.
Das kann man sich an einer Gauß-kurve recht leicht vor augen führen,
da gibt es zwischen den standardabweichungen immer noch
"außenseiter". Wenn man viele Millionen Teile herstellt sind eben
soundsoviele Ausschussteile dabei, das ist nunmal unvermeidlich -
unsere Welt ist eben nicht linear und othogonal.
Solange es also noch keinen "wahrscheinlichkeitsrechner" oder gar
einen "unwahrscheinlichkeitsdrive" gibt -tee hätten wir ja bereits
zur genüge-, der mit einem "möglicherweise, möglicherweise aber auch
nur ein ganz klein wenig, möglicherweise aber doch" was anfangen
kann, solange sind die träume vom kristallinen quantenrechner leider
nur träume.
Eine gewisse konzentration des wahrscheinlichkeitsbereichs ist
sicherlich ein guter ansatz, ein durchbruch wäre jedoch ein
vollständige eingrenzung des wahrscheinlichkeitsbereichs in fest
definierte grenzen, was aber soweit ich das jetzt verstanden habe
nicht der fall ist. man hat lediglich die statistische halbwertszeit
manipulieren können. Was aber nichtsdestotrotz schon mal ein guter
anfang ist, da man nun eine theorie hat.
PS-Bin mal gespannt, wann mein Rechner zum ersten mal Depressionen
wegen eines geringen Selbstwertgefühls hat...
Problem der wahrscheinlichkeit in den quantenzuständen.
Denn selbst, wenn man die emmissionswahrscheinlichkeit auf einen
bestimmten bereich konzentrieren kann - die emmission bleibt eine
spontane und kann durchaus auch auf einem anderen bereich als den
eingegrenzten wirken.
Das kann man sich an einer Gauß-kurve recht leicht vor augen führen,
da gibt es zwischen den standardabweichungen immer noch
"außenseiter". Wenn man viele Millionen Teile herstellt sind eben
soundsoviele Ausschussteile dabei, das ist nunmal unvermeidlich -
unsere Welt ist eben nicht linear und othogonal.
Solange es also noch keinen "wahrscheinlichkeitsrechner" oder gar
einen "unwahrscheinlichkeitsdrive" gibt -tee hätten wir ja bereits
zur genüge-, der mit einem "möglicherweise, möglicherweise aber auch
nur ein ganz klein wenig, möglicherweise aber doch" was anfangen
kann, solange sind die träume vom kristallinen quantenrechner leider
nur träume.
Eine gewisse konzentration des wahrscheinlichkeitsbereichs ist
sicherlich ein guter ansatz, ein durchbruch wäre jedoch ein
vollständige eingrenzung des wahrscheinlichkeitsbereichs in fest
definierte grenzen, was aber soweit ich das jetzt verstanden habe
nicht der fall ist. man hat lediglich die statistische halbwertszeit
manipulieren können. Was aber nichtsdestotrotz schon mal ein guter
anfang ist, da man nun eine theorie hat.
PS-Bin mal gespannt, wann mein Rechner zum ersten mal Depressionen
wegen eines geringen Selbstwertgefühls hat...