Inzwischen ist es schon so weit gekommen das Leute versuchen mit Fälschungen von "Originalen" missliebige Personen als Plagiateure darzustellen und damit beruflich zu vernichten.
Man suche einfach mal auf dem Blog von Stefan Weber nach dem Fall Matthias Graw. Ein Dank hier auch an Stefan Weber für die ausführliche Dokumentation obwohl er selbst bei der Affäre nicht gut dasteht. Aber immer noch weit besser als sein Kollege Heidingsfelder der erst arrogant rumpolterte ("Graw ist nicht wichtig genug das sich jemand die Mühe machen würde ein Buch zu fälschen") und dann nur schwieg.