Antidemokrat schrieb am 14.03.2023 09:33:
Das kapiert halt nicht jeder. Aber auch Wissenschaftler können ein nichtwissenschaftliches
Buch schreiben um damit eine Meinung auszudrücken. S
Fall eine Professorin für "Europapolitik" ein Buch über "Europa" verfasst, dann erwartet man keinen Meinungsartikel, sondern ein zumindest fundiertes Werk.
Ob die Interpretationen von allen geteilt werden, das ist bei der vorliegenden Geschwätzwissenschaft nicht einforderbar.
Die Vorbereitung eines populärwissenschaftlichen Buches durch exakte wissenschaftliche Beiträge muss erkennbar sein. Populärwissenschaftlichen Texte dürfen zuspitzen und vereinfachen, die Autorin ist komfortabel die Abkürzung gegeangen und hat Spitzen und Vereinfachungen abgeschrieben.
Gerade als Expertin für Politikwissenschaft sollte sie mit einem gewisssen Fachinteresse die Guttenbergerei und Vroni-Plagerei verfolgt haben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2023 11:23).