Von der Viertagewoche hält er gar nichts angesichts des Fachkräftemangels.
Muss das sein, dass man das Narrativ vom angeblichen „Fachkräftemangel“ auch hier bedient? Ist eh nicht klar, ob das noch Zitat oder schon Meinung des Autors ist. Oder dient diese Chiffre nur dazu, die klassische linke Vorstellung von „open borders“ zu stützen?
Tatsache ist, dass die Zahl der Arbeitslosen um rund 250.000 gestiegen ist während eine gleich große Menge an Hochqualifizierten durch miese Jobangebote aus dem Land getrieben wurden.
Die Reallöhne sinken zudem, daher kann von einem „Mangel“ keine Rede sein. Das einzige woran es mangelt, sind 20jährige mit 20 Jahren Berufserfahrung und Promotion, die zum Mindestlohn oder darunter arbeiten. Mit anderen Worten, es mangelt an Sachverstand in den Personalabteilungen.