Wird von dem wirtschaftsnahen orthodoxen Ökonomen Wichtiges (Menschen übrigens) "übersehen", oder gehört das im Zuge der Ökonomisierung aller Lebensbereiche zum individuellen Handwerkszeug in einer neoliberalen Wirtschaftsordnung? Dann, nämlich würde etwas sehr Wichtiges ja eigentlich Unabdingbares (für Wirtschaft und Gesellschaft) deren Ordnung entsprechend geführt, statt gesehen, geschweige denn gehört: eine Aggressionsgesellschaft (Rosa) für eine Aggressionswirtschaft.