Wenn man beruflich viel unterwegs ist, hat man nicht die Gelegenheit, irgendwo ein Haus zu bauen.
Was ist das den für eine Ausrede?
Erstens kann man auch ein fertiges kaufen, zweitens kenne ich Leute die genau das gemacht haben? Warum muss man vor Ort sein, um ein Haus zu bauen?
Und selbst wenn du das damals nicht gekonnt hast, hättest du so viel Vermögen aufbauen müssen um es dann eben in den letzten Jahren zu tun.
Wenn du viel unterwegs warst, dann hast du auch viel verdient.
Durch die Grundsteuerreform wird der große Garten voraussichtlich über 1.000 Euro Grundsteuer pro Jahr kosten.
Was 83 Euruo / Monat sind - also das sollte doch wohl selbst für einen 4 Tage Softwareentwickler möglich sein - wie viel Miete zahlst du denn?
Und die Heizkosten der Ölheizung sind ja auch massiv gestiegen
Stimmt - aber auch hier lasse ich dies aufgrund deines Berufs nicht gelten.
Wenn man da jetzt anfängt auf eine Wärmepumpe umzustellen, Fußbodenheizung einzubauen, ein neues Dach drauf zu machen, und dann noch gezwungen ist Solarzellen auf das Dach zu machen, sind da locker 200.000 Euro Sanierungskosten fällig.
Ja kann passieren - und wo ist nun das Problem? Wenn du nicht getrödelt hast bei deinem Informatikstudium dann solltest du jetzt so 50 Jahre sein, und da du ja noch nix gekauft hast, sollten deine Rücklagen dass ja eigentlich hergeben?
Oder hast du irgendwann angefangen einfach alles auszugeben, weil du eh nicht mehr bauen wolltest?
Dann ist das aber auch dein Problem.