SNACK schrieb am 30. Januar 2002 23:40
> Leider produzierst Du aber keine Ideen zur konkreten Loesung des
> Problems sondern laberst nur dumm rum.
Hey, nicht gleich so aggressiv. Pöbelst Du Deine Mitmenschen auch immer
sofort an, wenn Dir ihre Meinung oder die Form, in der sie geäußert
wird nicht passt? Trainiere Deine Nerven, Junge!
Es ist ja richtig, dass mich die politische Diskussion zum Thema, wer
was, wo und in welchem Umfang veröffentlichen darf, nicht interessiert
und ich mich dazu weder qualifiziert äussern kann, noch will.
Ich bin lediglich enttäuscht, dass aus den Utopien der
Wissensgesellschaft nichts geworden ist, d.h. all diese Ideen die sich
um vernetztes Wissen drehten, dass in mythischen Phantasien vom
"intelligenten Web" oder gar dem "global brain" zum Ausdruck
gebracht wurde und eine komplexe, zusammenhängende Wissenslandschaft
imaginierte, bestehend aus Texten und Werkzeugen, die weit mehr können,
als ein Viewer.
Wenn die Utopien verschwinden, wird der Streit ums Kleingeld sichtbar,
der sich um die jeweiligen Egoismen von Verlegern, Bibliothekaren und
Forschern dreht. Du willst einen Lösungsvorschlag? Irgendetwas, dass
weder ein Kompromiss im Kleinkrieg ist und die Familienneurose
fortsetzt?
Sie sollen sich gemeinsam überlegen, wie sie die Utopien der
Wissensgesellschaft doch noch realisieren können und welche Aufgaben
dabei für jede Seite entstehen, statt sich gegenseitig auszuspielen und
an die Wand zu drücken. Vielleicht genügt dabei für den Anfang
sogar ein kleiner Zirkel von Kooperateuren? Ein Unterschied, der einen
Unterschied macht.
> Einen lieben Gruss, Snack
Das klingt doch schon ganz anders ;)
Tloen
> Leider produzierst Du aber keine Ideen zur konkreten Loesung des
> Problems sondern laberst nur dumm rum.
Hey, nicht gleich so aggressiv. Pöbelst Du Deine Mitmenschen auch immer
sofort an, wenn Dir ihre Meinung oder die Form, in der sie geäußert
wird nicht passt? Trainiere Deine Nerven, Junge!
Es ist ja richtig, dass mich die politische Diskussion zum Thema, wer
was, wo und in welchem Umfang veröffentlichen darf, nicht interessiert
und ich mich dazu weder qualifiziert äussern kann, noch will.
Ich bin lediglich enttäuscht, dass aus den Utopien der
Wissensgesellschaft nichts geworden ist, d.h. all diese Ideen die sich
um vernetztes Wissen drehten, dass in mythischen Phantasien vom
"intelligenten Web" oder gar dem "global brain" zum Ausdruck
gebracht wurde und eine komplexe, zusammenhängende Wissenslandschaft
imaginierte, bestehend aus Texten und Werkzeugen, die weit mehr können,
als ein Viewer.
Wenn die Utopien verschwinden, wird der Streit ums Kleingeld sichtbar,
der sich um die jeweiligen Egoismen von Verlegern, Bibliothekaren und
Forschern dreht. Du willst einen Lösungsvorschlag? Irgendetwas, dass
weder ein Kompromiss im Kleinkrieg ist und die Familienneurose
fortsetzt?
Sie sollen sich gemeinsam überlegen, wie sie die Utopien der
Wissensgesellschaft doch noch realisieren können und welche Aufgaben
dabei für jede Seite entstehen, statt sich gegenseitig auszuspielen und
an die Wand zu drücken. Vielleicht genügt dabei für den Anfang
sogar ein kleiner Zirkel von Kooperateuren? Ein Unterschied, der einen
Unterschied macht.
> Einen lieben Gruss, Snack
Das klingt doch schon ganz anders ;)
Tloen