...so titelt die 'SZ' ( leider hinter Bezahlschranke), betreffend eine 'Hart aber Fair'- Sendung, in der Louis Klamroth einen LKW - Fahrer mitnichten zwischen die 'Charaktermasken' (Politdarsteller) setzt, um mit ihnen zu diskutieren, sondern ihm nur als Stichwortgeber aus dem Publikum das Mikro zum Sprechen vors Gesicht hält.
So viel zum 'Demokratie-Selbstverständnis'.
Hatten wir allerdings auch schon öfter: Da soll 'das ( zahlende, von wegen GEZ und so) Publikum -scheinbar - befragt werden, was es denkt über unsere Politik, und kaum hat man das kurz getan - siehe bspw. oben - oder siehe auch die Vorrundendiskussion kurz vor der EU-Wahl -
dann hat man ja ein Alibi, weil: man hat ja wenigstens gefragt. That's all?
Vielleicht würden manche anders denken, müssten sie mal auch nur ein paar Tage lang den Job von den Brummikapitänen machen.
Wie Rückgrat geht zeigen solche Sendeformate jedenfalls eindeutig nicht.
Schaun mer mal, ob der 'Nordkurier' "besser funzt" - also hinsichtlich eingangs Geschildertem, hier:
https://www.nordkurier.de/politik/fdp-politiker-und-lkw-fahrer-geraten-aneinander-2601485
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.06.2024 09:16).