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  • Joah-Mei

361 Beiträge seit 30.03.2023

Abholzen und Verbrennen ist gut für das Weltklima!

Die Abholzung und das Verbrennen unserer Wälder hat keinen Einfluß auf das Klima, denn uns ist beigebracht worden - speziell von den Grünen - , dass das Verbrennen von Holz klimaneutral ist. Nebenbei wachsen die Wälder nach. Daher auch nachwachsender Rohstoff.

Will mir jetzt irgendwer erzählen, dass die Öko-Lobby uns belogen hat und nur auf Stimmenfang durch Panikmache war? Will mir irgendwer sagen, dass die Ökos nicht wussten, dass ein Baum länger braucht als einen Winter, um erntefreif für den Ofen zu sein? Will mir irgendwer sagen, dass die Ökopolitiker uns verschwiegen haben, dass ein gefällter 100-Jahre-Baum keinen Sauerstoff mehr produziert, kein Co2 mehr bindet und beim Verbrennen in einem Winter das Co2 freisetzt, für dessen Bindung der Baum 100 Jahre brauchte? Will mir irgendwer wirklich noch immer erzählen, dass es schlechter ist, Bäume die Co2 binden und Sauerstoff produzieren nicht zu fällen, um stattdessen mit fossilen Energieträgern zu feuern, deren Co2 die am Leben gelassenen Bäume besser binden können, als ein gefällter Baum?

Diese Fragen stellte ich auf Wahlveranstaltungen hier vor Ort schon so manchem grünen Politiker. Als Antwort gab es nur Stammelei, Laberei, und natürlich IDEOLOGIE sowie den Hinweis, dass wir das Klima für unsere Kinder schützen müssen. Meine Antwort war dann: Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Ressourcen. Weniger Geburten, sinkende Überbevölkerung, sinkender Ressourcenbedarf. Auch Menschen aus Ländern mit kleinerem ökologischem Fußabdruck ins Land zu importieren ist dem Klima nicht zuträglich. Und dann kam das Totschlagsargument: Nazi, Schwurbler. Und schon hatten die grünen Politiker die Diskussion gewonnen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.05.2023 13:46).

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