wenn man neben der Miete auch mal auf die Erträge schauen würde.
Und eben diese den Einkommen aus nicht-selbstständiger Arbeit in Sachen Besteuerung gleich stellte.
Nähme man dazu noch einen analogen Pflichtanteil für die Sozialsysteme, inkl. daraus sich ergebenden Ansprüchen, wären wir schon ein gutes Stück weiter.
Cool wäre auch eine Vermieterhaftung, welche verpflichtend gilt, die Mietsache im Zustand bei Vertragsabschluß zu halten.
Hierzu könnten z.B. Fonds aus den Gewinnen der Mietkautionen einen Grundstock bilden.
Dann noch verbindliche Regelungen für Hausverwaltungen nicht nur Bürozeit bereit zu stellen, sondern auch vor Ort. Mit Namen und so fände ich schön.
Z.B. gibt es in Krankenhäusern so tolle Organigramme, wer was macht.
So in der Art.
Wo wir gerade dabei sind, könnte man auch über ein Spekulationsverbot bei Wohnungsbauten nachdenken.
Und ganz allgemein Haftungsrechte für Gesellschaften und deren Führer denen von Einzelunternehmen/ Personen angleichen.
Im Gegezug hab ich auch nichts dagegen, über Themen wie "Mietnomaden" etc. zu reden. Aber bitte mit natürlichen Personen und nicht Geschäftsführern irgendwelcher Wohnraum AG's.
Aber irgendwie scheint das "nicht Mehrheitsfähig" zu sein.
Besser ist wohl, das eine Minderheit ihren sicheren Profit macht.