ist selbst schuld, wenn die Arm-Reich-Schere so brutal wird, dass wir Verhältnisse wie in Brasilien haben und man an jeder Ampel fürchten muss überfallen zu werden.
Oder Verhältnisse wie in London, wo die Bevölkerung fast komplett aus der Innenstadt verdrängt wurde, weil Superreiche alles aufgekauft haben.
Die dümmlichen reichen Erben, die die neoliberale, Superreichen-Lobbyistenpartei "AfD" propagandistisch unterstützen, verstehen nicht, dass sie nur ganz kleine Würstchen im Vergeich zu den Superreichen sind, deren Machtausbau sie unterstützen. Die Reicheren werden sie wegputzen.
Staatlicher Wohungsbau und notfalls Enteignungen verhindern das Schlimmste.
Günstige Wohnungen für alle sind möglich.
Mietpreiserhöhungen zerstören den Wirtschaftmotor grundlegend. Statt dass irgendwas gebaut wird, schmarotzen die reichen Erben nur ohne irgendetwas zu erschaffen oder zu verbessern.
Es werden einfach nur Preise erhöht, was dann auch alle Preise anziehen lässt, völlig sinnlos/kontraproduktiv zugunsten der sowieso schon reichen Schmarotzer, zu Lasten der Bevölkerung.
Dass dadurch der Wohnungsbau für Normalbürger angeregt wird, ist einfach nur gelogen. Das Gegenteil ist der Fall: Es werden nur noch immer luxuriösere Wohnungen gebaut, für Superreiche. In Berlin gut zu beobachten.
Der Normalbürger muss bei Mieterhöhungen immer mehr seines Gehaltes dafür opfern ohne irgendeinen Mehrwert zu bekommen.
Wenn die wenigen reichen Schmarotzer so die Arbeitenden strangulieren, bricht das System zusammen.
Bremsungen von Mietpreiserhöhungen verhindern die Katastrophe auf allen Ebenen.
Recht auf Wohnen muss endlich im Grundgesetz verankert werden.
Es kann und darf mit allem Möglichen spekuliert werden.
Ausgerechnet mit der intimsten Sphäre der Normalbevölkerung zu spekulieren, diese anzugreifen und zu gefährden, ist menschenverachtend niederträchtig. Abgesehen von den fatalen Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und Wohnungsbau.
Wer sich dagegen nicht wehrt, darf sich hinterher nicht beschweren.
Linke wählen hilft.
Überblick bewahren.