Das ist ... erstaunlich. Ich lizenziere eine Software, arbeite damit.
Sehe, das ich die Lizenz und die Software nicht mehr benötige. Was
macht man nun damit?
Bei Hardware hätte ich keine Probleme, da gibt es die Direktive
Wiederverwertung / Nutzung vor Entsorgung. Ich dürfte gar nicht
entsorgen, ich müßte verkaufen oder stofflich wieder verwerten.
Ich könnte jemanden einstellen, der das Programm nutzt, und das
Ergebnis verkaufen. Aber ich kann die Lizenz nicht weiter verkaufen.
Selbst, wenn dies einvernehmlich und rechtlich ordnungsgemäß
passiert. Also nur einmal. Das dürfte bei einigen Firmen die Bilanzen
verhageln, die ihre teuren SAP Lizenzen als inmaterielle Güter
bilanzieren. Die sind doch nichts wert!
Was Frau Agnes Krumwiede u.a. da unterstellen, haut dem Fass den
Boden aus. Ich werde als Lizenznehmer per se als vorsätzlich schwerst
Krimineller abgestempelt, der nur darauf aus ist erworbene Lizenzen
weiter zu veräussern. Ich bin doch nicht Apple und iTunes! Scheinbar
dürfen dass nur Groß-Konzerne, Lizenzen weiter veräußern aber keine
privaten Personen. Eine Entrechtung der Privatpersonen gegenüber
juristischen Personen. Ganz toll, liebe Grüne.
Es gibt ein juristisches und vertragsrechtliches Instrument um
Mißbrauch zu unterbinden. Dieses Instrument ist langzeit erprobt und
alltäglich an zu treffen. Dass es die Inhalte-Industrie nicht nutzt,
hat seine Gründe, die Nachteile gegenüber einer Lizenz sind deutlich.
Ich rede von _MIETE_.
Würde mich nicht wundern, wenn die Grüne demnächst den Wiedereinstieg
in die Atomkraft vorantreiben und den ersten Grünen Atommeiler in
Auftrag geben.
Sehe, das ich die Lizenz und die Software nicht mehr benötige. Was
macht man nun damit?
Bei Hardware hätte ich keine Probleme, da gibt es die Direktive
Wiederverwertung / Nutzung vor Entsorgung. Ich dürfte gar nicht
entsorgen, ich müßte verkaufen oder stofflich wieder verwerten.
Ich könnte jemanden einstellen, der das Programm nutzt, und das
Ergebnis verkaufen. Aber ich kann die Lizenz nicht weiter verkaufen.
Selbst, wenn dies einvernehmlich und rechtlich ordnungsgemäß
passiert. Also nur einmal. Das dürfte bei einigen Firmen die Bilanzen
verhageln, die ihre teuren SAP Lizenzen als inmaterielle Güter
bilanzieren. Die sind doch nichts wert!
Was Frau Agnes Krumwiede u.a. da unterstellen, haut dem Fass den
Boden aus. Ich werde als Lizenznehmer per se als vorsätzlich schwerst
Krimineller abgestempelt, der nur darauf aus ist erworbene Lizenzen
weiter zu veräussern. Ich bin doch nicht Apple und iTunes! Scheinbar
dürfen dass nur Groß-Konzerne, Lizenzen weiter veräußern aber keine
privaten Personen. Eine Entrechtung der Privatpersonen gegenüber
juristischen Personen. Ganz toll, liebe Grüne.
Es gibt ein juristisches und vertragsrechtliches Instrument um
Mißbrauch zu unterbinden. Dieses Instrument ist langzeit erprobt und
alltäglich an zu treffen. Dass es die Inhalte-Industrie nicht nutzt,
hat seine Gründe, die Nachteile gegenüber einer Lizenz sind deutlich.
Ich rede von _MIETE_.
Würde mich nicht wundern, wenn die Grüne demnächst den Wiedereinstieg
in die Atomkraft vorantreiben und den ersten Grünen Atommeiler in
Auftrag geben.