Also unbestechliche Delegierte wie ich! ;-)
Worauf basiert eigentlich die These, dass Volker Beck bei den Grünen
als Experte für Netzpolitik gelte? Dass er twittert? Dass er auf
http://gruen-digital.de/ nicht vertreten ist? Dass er sich auf der
Netzpolitik-Mailingliste nie zu Wort meldet (wenn er denn überhaupt
drauf ist)?
Änderungsanträge kann bei den Grünen erst mal jeder stellen; die
werden nicht zensiert. Ein Änderungsantrag braucht 20 unterstützende
Parteimitglieder oder einen unterstützenden Kreisverband. Das ist
keine große Hürde. Und auch wenn der Autor sich das vermutlich nicht
vorstellen kann: Diese Anträge werden auch innerhalb der Partei
kritisch diskutiert. Solche Anträge können natürlich auch nach hinten
losgehen, nämlich dann, wenn sie in peinlichem Ausmaß auf der BDK
untergehen.
Bei dem I, dem _, dem * und dem ganzen anderen Quatsch geht es nicht
um Grammatik, sondern um Aufmerksamkeit für die Problematik. Ob das
etwas bringt oder man damit Ursache und Wirkung verwechselt und vor
lauter Begeisterung über die eigene formelle Vorbildlichkeit
vergisst, inhaltlich etwas zu bewirken, steht auf einem anderen
Blatt.
Das Monopol auf sensationelle Umfragehöhenflüge haben die Piraten uns
in der Tat abgenommen.
Worauf basiert eigentlich die These, dass Volker Beck bei den Grünen
als Experte für Netzpolitik gelte? Dass er twittert? Dass er auf
http://gruen-digital.de/ nicht vertreten ist? Dass er sich auf der
Netzpolitik-Mailingliste nie zu Wort meldet (wenn er denn überhaupt
drauf ist)?
Änderungsanträge kann bei den Grünen erst mal jeder stellen; die
werden nicht zensiert. Ein Änderungsantrag braucht 20 unterstützende
Parteimitglieder oder einen unterstützenden Kreisverband. Das ist
keine große Hürde. Und auch wenn der Autor sich das vermutlich nicht
vorstellen kann: Diese Anträge werden auch innerhalb der Partei
kritisch diskutiert. Solche Anträge können natürlich auch nach hinten
losgehen, nämlich dann, wenn sie in peinlichem Ausmaß auf der BDK
untergehen.
Bei dem I, dem _, dem * und dem ganzen anderen Quatsch geht es nicht
um Grammatik, sondern um Aufmerksamkeit für die Problematik. Ob das
etwas bringt oder man damit Ursache und Wirkung verwechselt und vor
lauter Begeisterung über die eigene formelle Vorbildlichkeit
vergisst, inhaltlich etwas zu bewirken, steht auf einem anderen
Blatt.
Das Monopol auf sensationelle Umfragehöhenflüge haben die Piraten uns
in der Tat abgenommen.