> Dafür genügen auch dezentrale, lokale demokratische Verwaltungen. Je
> höher die "Zentralisierungsebene" der Verwaltung, desto weniger
> sollte sie über die Belange, welche die Bürger betreffen entscheiden
> können.
Also zurück zur Kleinstaaterei (hier als deskriptiver Begriff
gemeint)? Sollte es dann im föderalen Sinn eine höhere Ebene geben
oder soll diese ganz wegfallen? Wenn es sie geben soll, womit soll
sie sich befassen dürfen? Wenn es sie nicht geben soll, werden die
Themen, mit denen sich die lokale Verwaltung befassen muss, nicht
ausufern und so umfassend werden, dass sich auch ein stark
repräsentatives und auf Ausschüssen bassierendes System bilden wird?
Wie sollen große Investitionen in Infrastruktur (Straßen,
(Hoch-/Berufs-)Schulen getragen werden? Wie groß müsste diese lokale
Verwaltung sein, um ohne fremde Hilfe zu funktionieren?
> höher die "Zentralisierungsebene" der Verwaltung, desto weniger
> sollte sie über die Belange, welche die Bürger betreffen entscheiden
> können.
Also zurück zur Kleinstaaterei (hier als deskriptiver Begriff
gemeint)? Sollte es dann im föderalen Sinn eine höhere Ebene geben
oder soll diese ganz wegfallen? Wenn es sie geben soll, womit soll
sie sich befassen dürfen? Wenn es sie nicht geben soll, werden die
Themen, mit denen sich die lokale Verwaltung befassen muss, nicht
ausufern und so umfassend werden, dass sich auch ein stark
repräsentatives und auf Ausschüssen bassierendes System bilden wird?
Wie sollen große Investitionen in Infrastruktur (Straßen,
(Hoch-/Berufs-)Schulen getragen werden? Wie groß müsste diese lokale
Verwaltung sein, um ohne fremde Hilfe zu funktionieren?