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mehr als 1000 Beiträge seit 02.09.2003

Der Autor sollte seinen eigenen Rat befolgen

und sich nicht (größtenteils) Laienargumente herauszupicken (CO2 giftig etc.), um diese dann zu zerpflücken.

Wenn schon, dann sollte man sich die Argumente eines renommierten, skeptisch eingestellten Wissenschaftlers vornehmen.

Es herrscht in der Tat weitgehender Konsens, dass die Rolle des Menschen beim derzeitigen Klimawandel signifikant ist. Dem schließe ich mich durchaus an.

Aber die Diskussion muss schon differenzierter geführt werden. Man ist nicht gleich ein "Klimaleugner" (dümmstes Wort ever), wenn man z.B. die Präzision der Voraussagen des IPCC hinterfragt.

Und der "einfache" Bürger, dem es ans Geld gehen soll, nimmt sehr wohl zur Kenntnis, wenn über 100 Privatjets zum Klimatreffen in Sizilien einfliegen. Auch Mr. Obama, der dann mit der süßen Greta Fistbumps inszeniert.

Schade, dass man mit Scheinheiligkeit keine Energie produzieren kann, sonst hätten wir kein Problem.

Ansonsten steht meine Frage an den Autor, was er persönlich gegen den Klimawandel tut.

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