Mehr als Rabulistik kann er nicht. Er passt somit perfekt zu den Klimawandelgläubigen deren Playbook bekanntlich so lautet:
1. Lasse dich auf keine Sachdiskussion ein
2. Behaupte dass es keine Zweifel gibt
3. Verleumde deine Kritiker
Mit Leuten wie DachsH, Hartamwind, FrankDrebbin, Herbstprinz oder Timm Herbst zu diskutieren ist daher so sinnvoll wie einen Pudding an die Wand zu nageln.
Die wirkliche Frage die sich jeder normaldenkende Mensch stellen sollte ist aber: Warum wird die Klimadebatte so geführt? Warum ist die Klimadebatte die einzige Debatte in der Kritiker diffamiert werden statt ihnen zu antworten? Wieso ist die Klimadebatte die einzige in der es keine Sachargumente gibt? Wieso versucht man z.B. Flacherdler, Reichbürger, Impfkritiker, Kreationisten u.s.w. sachlich zu überzeugen? Wieso finde ich in der Presse Erklärungen wie man das Higgs-Teilchen gefunden hat oder wie Gravitationnswellendetektoren funktionieren aber bei der Klimadebatte muss ich blind einer 16-jährigen Göre hinterherlaufen?
Ich bin übrigens ein Anhänger des wissenschaftlichen Agnostizismus. Ich weiß nicht ob es einen Menschengemachten Klimawandel gibt. Ich erwarte aber dass Behauptungen nachvollziehbar begründet werden.