Naturzucker schrieb am 21.09.2019 13:42:
Erst einmal haben Klimaaktivisten als erste massiv damit begonnen, Kritiker zu beschimpfen und mit Kampfbegriffen mundtot zu machen.
Das ist glatte und beweisbare Geschichtsklitterung:
https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-der-klimaschwindel-wochenlang-geisterte-eine-falschmeldung-durch-die-alternativen-medien/
Zweitens dürfte 99,9% der Klimapaniker nicht einmal ansatzweise über den nötigen Sachverstand und die erforderliche Bildung verfügen, um ihre stereotyp wiedergekauten Behaupten wissenschaftlich zu belegen.
Das gebe ich mit 999,99‰ gern zurück!
Je nachdem, was sie unter "belegen" verstehen, dürfte ich zu den von ihnen substanzlos behaupteten 0,1% zählen.
Gehören sie jedoch zu den 0,01‰?
Wollen sie sich auf "ein Tänzchen" Sachdiskussion mit mir einlassen?
Wollen sie anfangen oder soll ich?
Mir ist alles recht. Nur zu!
Sie plappern genau wie viele Skeptiker einfach nur nach, was anderen ihnen auf Thesenpapieren und Internetseiten zusammenstellen.
Ist das noch Projektion oder schon glatte Faktenverdrehung?
Wobei die Autoren dieser Ergüsse oft selbst nicht kompetenter sind als ihr jeweiliges Publikum.
Das ist nahezu immer so.
Drittens sind viele Behauptungen der Klimapaniker nachweislich falsch. So ist die so oft behauptete Einigkeit der Wissenschaft eine dreiste Lüge.
Nein, ist sie nicht. Im Gegenteil.
Denn bei komplexen Themen sind sich selbst Experten niemals einig. Und zweitens ist Einigkeit kein Ersatz für einen wissenschaftlichen Beleg.
Sie haben da grundsätzlich etwas missverstanden:
Seriöse Naturwissenschaft ist kein philosophischer Debattierklub,
wo am Ende aufgrund von Meinungen abgestimmt wird.
Es geht um Fakten und die Befunde/Ergebnisse seriöser wissenschaftlicher Studien.
Und die kommen alle übereinstimmend zum gleichen Ergebnis.
Das ist ne ganz andere Hausnummer als ihre Darstellung.
Wenn 1000 Wissenschaftler Unsinn erzählen und einer weist dies ihnen nach, dann hat der eine recht und alle anderen haben sich geirrt.
Richtig, dann muss aber auch ein STICHHALTIGE Widerlegung erfolgen,
welche auch einer kritischen wissenschaftlichen Belastung Stand hält.
Und genau daran scheitern die sog. "Experten" der Klimawandelleugner (mg) doch unisono: die Pseudoargumente sind dermaßen haarsträubend, dass man nur über eine hinreichende naturwissenschaftliche Bildung verfügen muss, um diesen Unsinn zu widerlegen.
Mit anderen Worten:
Nur mit Pseudoargumenten substanzlos zu behaupten "Klimawandel ist nicht menschengemacht" ist wissenschaftlich nichts wert.
Beim Spinat hat es ja mehrere Jahrzehnte gedauert, bis jemand mal nachgerechnet und die Lehrmeinung widerlegt hat.
Da ist aber auch belastbar der Nachweis eines Fehlers erfolgt.
An genau diesem BELASTBAREN Nachweis sind bisher sämtliche sog. "Experten" aus dem Dogmatiker-Lager gescheitert.
Solange Sie sich lediglich darauf beschränken, die Kritiker der Kimapaniker zu kritisieren und nicht deren Argumente ... anführen, ...
GENAU DAS, die "Argumente der "Kritiker" anführen"
habe ich nun doch schon zum Dritten mal gemacht!
Sie realisieren ja nicht einmal, dass sie einfordern, was ihnen nun schon zum dritten Mal geliefert wurde!
Wie soll man sowas ernst nehmen?