Man schaue sich die Begründungen dort an.
Der erste Fallbezieht sivh auf Jahrzehnte der Beobachtung. Tatsächlich ist das der Zeitraum, wo halbwegs relevante Zahlen virliegen.
Was der Vergleich von Temperaturkurve der Erdoberfläche und das Aktivitätspotential drr Sonne-gemessen an Sonnenflecken- gemeinsam haben sollen, erschließt sich mir nicht.
Wichtig ist einzig die abgegebene Leistung in W/m², wie sie die Erde erreicht. Messungen und Grundlagen dazuüber spaceweather.com und dort virhandene Verweise, z.B. die Zahlenreihen der Strahlleistung.
Dazu kommt ein erst unlängst entdeckter Effekt- verstärkung der Hintergrundstrahlung aus ungeklärter Ursache - damit sind wir beim zweiten Nein.
Eine sachlich fundiertere Gedankensammlung zur Sonne, allerdings können diese Gedanken nur den stand der Firschung wiedergeben - und der istreakistisch gesehen noch - nun ja- bescheIden. Was für Prozesse mit welchen Wechselwirkungenabkaufen, ist noch nicht verstanden, lautet die Meinung der Forscher (also nicht die der "Versteher des Unentdeckten").
Aber es wird erst mal negiert.
Unter dem Punkt wird keine qualifizierte, bewiesene Aussage getätigt, sondern eine Behauptung nach Wunschdenken aufgestelkt: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Den Rest schenke ich mir: ein Apologet wird sicher ebendieser bleiben.
Der Klimawandel auch, gleich welche Ursache er hat.
Es bleibt klug, dagegen menschenmögliches zu tun. Dazu müssen aber auch gesellschaftliche Veränderungen kommen, sonst reicht es nicht.
Es kann sein, daß es in keinem Fall reicht - keine Panikmache, sondern der Tatsache geschuldet, daß wir die Vorgänge der Energiezufuhr schkichtweg nicht verstehen.
Klar, wenn due Physiker zugeben, daß an ihren Modelken etwas nicht stimmt!
Oder glaubt da jemand, alles zu wissen?