Vor dem 7. Oktober war die Quote meines Wissens 1:10.
Was in deutschen Medien keine Präsenz findet, sind die alltäglichen Verbrechen des israelischen Staates an den Palästinensern.
Die Jahresberichte von Menschenrechtsorganisationen lesen sich gleich, nicht nur von Amnesty I.
Der werteorientierte Westen sieht schon lange weg und unterstützt Kriegsverbrechen, inzwischen sogar den Völkermord an den Palästinensern.
Nebenbei: „From The River to The sea“ kann man auf den Gründer (Theodor Herzl) der zionistischen Bewegung Theodor Herzl zurückführen. Herr Herzl schrieb sinngemäß man müsse „sie“ ins Meer drücken.
In der aktuellen Situation nur noch ein kleiner Schritt. „Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“.
Biedermann und die Brandtstifter - immer wieder aktuell!
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/israel-und-besetzte-gebiete-2022