Es ist tatsächlich objektiv so, das die äußerst fragwürdige Zahlenbasis zu dem Infektionsgeschehen rund um Corona weitest gehend unhinterfragt ist und sich ein Narrativ breit macht wie: "Es geht um Gesundheit und Leben und deshalb sind alle Maßnahmen gerechtfertigt". Das Problem: Es wird so getan, als ob man gesicherte Zahlen hätte, die man eigentlich nie hatte. Und zwar nicht, weil die Leute nicht zählen können, sondern weil die Methodik, wie die Zahlen erhoben&"fest gestellt" wurden völlig unhinterfragt ist (und bei näherem Hinsehen, milde gesagt zumindest sehr zweifelhaft sind - Ein Test der falsch "Positive" produziert als "Datengrundlage"?)
Jeder der das angreift, gilt als Spinner und wird von vornherein ausgeschlossen aus der Diskussion. Das nennt Wodarg mit Recht "institutionelle Korruption", weil die offizielle Argumentation für die absolute Corona-Masken-Panik sich eben nicht auf gesichertes Zahlenmaterial beruft, sondern auf Mystische Behauptungen von Zahlen, wo kein Mensch weiss, wie die Zahlen überhaupt zustande kamen (welche Toten wurden wie gezählt?, Welche "Positiven"?, Ist der COVID-19 Test überhaupt zuverlässig?).
Diese und andere Fragen werden offiziell überhaupt nicht gestellt. Sie werden als "sicheres Wissen" voraus gesetzt, obwohl man bei näherer Recherche regelmäßig feststellen muss: Die Zahlen sind alles andere als "gesichert" (z.B. Der COVID-19 Test ist eben nicht zuverlässig und produziert viele "Positive", die es nicht sind).
Über diese instittutionelle Korruption (die auch bei Stuttgart 21 schon festzustellen war) in Deutschland und dem Westen allgemein hier noch ein interessanter Artikel
https://deutsch.rt.com/meinung/104891-von-stuttgart-21-zu-corona/
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.07.2020 14:13).