lexus1234 schrieb am 19.04.2020 23:10:
Und den nutzt auch das Robert Koch Institut: Die Übersterblichkeit.
Aber wir kriegen über Wochen immer nur die selben nutzlosen Zahlen: Infizierte und Gestorbene MIT Corona - nicht gleichzusetzen mit gestorben AN Corona!
Selbst ein 80jähriger herzkranker Diabetiker entwickelt nicht
grundlos eine lebensbedrohliche Pneumonie, an der er dann schließlich
verstirbt.
Er ist dann weder an seinem Herzleiden, noch an seinem
Diabetes, noch an "Altersschwäche" verstorben.
Wenn sich das Corona-Virus in seinem ausgehusteten Lungensekret
nachweisen lässt, dann kann man die Todesursache sehr wohl
damit in Verbindung bringen. Ohne diese Infektion könnte er noch
leben.
Wäre Corona so gefährlich, würden logischerweise grundsätzlich mehr Menschen sterben als üblich in einem Umkeis und selben Zeitraum.
Genau das war doch in Wuhan passiert.
Genau das war der Grund, weshalb man überhaupt damit
begonnen hat, nach einem neuen Virus zu suchen.
Ohne diese sichtbare Anomalie wüssten wir bis heute nicht einmal,
dass es dieses Virus überhaupt gibt. Weil niemand einen Grund
gehabt hätte, danach zu suchen.