Letztlich handelt es sich bei den beschriebenen Vorgängen um nichts anderes als um das gezielte Vorgehen des christsozialdemokratischen Terrornetzwerks mit dem Ziel der Vernichtung der wirtschaftlichen und damit sozial/persönlichen Existenz missliebiger Personen. Bereits per Definition ist es somit ein Akt des Terrorismus.
Mir persönlich sind mittlerweile 4 Menschen aus meinem entfernteren Bekanntenkreis bekannt die auf diese für Christsozialdemokratisten typische Art der Verbrechensbegehung um ihr Hab und Gut beraubt und ermordet wurden. Zuletzt im Oktober letzten Jahres ein selbständiger Schreiner, 50 Jahre, chronisch krank, unbehandelt und jetzt leicht vermeidbar mausetot.
Das System des organisierten Raubs und Mordes ist dabei kein Nebeneffekt, sondern gewollt, geplant, mit aufeinander abgestimmten flankierenden Maßnahmen bis in Detail durchorganisiert und mittels des Wirkverbunds des christsozialdemokratischen Terrornetzwerks (in dem alle nur ihren -als solchen betrachtet nicht verbecherischen- "Job" machen) durchgeführt um die verbrecherischen Ziele zu erreichen.
Es ist mit aller Härte und Entschlossenheit gegen diese Form international operierender christsozialdemokratischer Gruppierungen vorzugehen, da Leben und Gesundheit der Menschen sowie Rechtsgüter von erheblicher Bedeutung bedroht sind.
Das die Sicherheitskräfte bei solchen Terroristen nicht zimperlich vorgehen sollten, versteht sich eigentlich von selbst. Es besteht die Notwendigkeit eines entschiedenen, harten Vorgehens gegen die mutmaßlichen Drahtzieher und ihre Handlanger.
Man kann sich i.d.S. auch die Frage erlauben warum der sog. IS ausgerechnet einen Staat mit einer Verwaltung nach deutschem Vorbild errichten will.