Die Politik wäre gefragt, diese Wirtschaft auf wirkliche Ökologie zu trimmen.
Weg von der Öl-/Plastikwirtschaft. Denn Kunststoff macht den Löwenanteil dieses Desasters aus.
Ich spiele "Verzicht" seit 30-40 Jahren durch und es macht Spass, zu sehen, wie Nachbarn allen möglichen Müll kaufen und ihn sehr bald wieder wegwerfen.
Und wie ich eine Menge Geld spare und in ökologische Projekte investiere (Alters.
Dabei habe ich alles, was man für ein zufriedenes Leben braucht:
Auto, Kleinwagen, 18 Jahre alt und 1a in Schuss.
Tiefkühltruhe (Spargerät)
Kühlschrank
Laptop, grosser Bildschirm
Billig-Handy (16 Jahre alt)
Ich habe KEINEN Fernseher, und auch sonst keine Geräte. Auch kein Smartphone, das einen
Meine Möbel sind aus Holz (verrottbar)
Kleidung aus Baumwolle, und wird aufgetragen.
Stromverbrauch: Wenn ich zuhause bin hochgerechnet 480 kWh/Jahr, den ich auch noch mit Investments in Solar-/Wind kompensiere.
Es liegt an jedem selbst, den irren Bemühungen der Werbung zu widerstehen.
Bei mir ist das schon lange ein Automatismus/Instinkt und kostet mich keine langen Überlegungen mehr. Spielt sich mit der Zeit ein.
Die Politik schläft und arbeitet für die Industrie und den Konsumwahn.
Würde man hohe Zölle und Verbrauchsteuern auf Öl/Plastik erheben, wäre der Drops schnell gelutscht.
Unsere Ölwirtschaft ist das grösste Problem und hat den grössten Anteil an allen Problemen.
Der Verbraucher ist hier zu träge.....also müssten politische Vorgaben her.
Aber grade machen wir sämtliche Bemühungen um Geburtenkontrolle, Verbrauch von Resourcen etc. wieder zunichte.
Es strömen Neubürger ins Land, denen Umwelt, Konsumverzicht etc. grade am Arsch vorbei geht.
5 Mio. mehr Bevölkerung (nur um eine Zahl zu nennen) verlangen ihren Tribut........
Die GRÜNEN führen sich selbst ad absurdum und haben schon in den 90ern ihre Ziele und Anhänger verraten.