Miggs schrieb am 13.09.2023 12:36:
Also dass Uranmunition vollkommener Mist ist, braucht vermutlich nicht diskutiert werden, es gibt genügend Berichte über überdurchschnittlich viele Totgeburten, Fehlbildungen usw. in den Regionen, wo der Ami damit um sich geschossen hat.
Wenn ich aber nun Sätze lese wieWenn diese Geschosse im Ukraine-Krieg eingesetzt werden, werden der Boden, das Wasser, die landwirtschaftlichen Ernten [...] wahrscheinlich mit Uran und anderen radioaktiven Stoffen kontaminiert
frage ich mich, wie es dann künftig um unser Mehl und (Lebensmittel-)Öl bestellt ist, schließlich kommt ja ein erheblicher Anteil von dort. Besser demnächst kein Brot mehr? Gibt es jemand sachkundigen hier?
Die Stäube sind das Gefährliche. Uran im Boden haben wir in Deutschland nicht zu knapp, such mal in der Suchmaschine deiner Wahl nach Wismut ;-)
In gebundener Form ist das relativ ungefährlich, die Strahlenbelastung bei einer solchen Munition kaum vorhanden. Da die Stäube aber Lungengängig sind, wirken die Stäube da über Jahre und zerstören das Erbgut. Daher auch die hohe Zahl der Fehlbildungen bei Geburten von kontaminierten Frauen.
Je nach Aufnahmemenge der Stäube erkrankt man selber auch daran und kann auch sterben.
Heisst: Jedes Pflügen wirft die Erde auf, durch Erosion etc. befinden sich die Stäube dann in der Luft, legen sich an die Früchte an und sind damit potenziell auch in den Produkten (Mehl) vorhanden.
Wie hoch die Gefahr dadurch für die Menschen ist, die Frage kann ich dir nicht beantworten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.09.2023 22:27).