Miggs schrieb am 13.09.2023 12:36:
Also dass Uranmunition vollkommener Mist ist, braucht vermutlich nicht diskutiert werden, es gibt genügend Berichte über überdurchschnittlich viele Totgeburten, Fehlbildungen usw. in den Regionen, wo der Ami damit um sich geschossen hat.
Wenn ich aber nun Sätze lese wieWenn diese Geschosse im Ukraine-Krieg eingesetzt werden, werden der Boden, das Wasser, die landwirtschaftlichen Ernten [...] wahrscheinlich mit Uran und anderen radioaktiven Stoffen kontaminiert
frage ich mich, wie es dann künftig um unser Mehl und (Lebensmittel-)Öl bestellt ist, schließlich kommt ja ein erheblicher Anteil von dort. Besser demnächst kein Brot mehr? Gibt es jemand sachkundigen hier?
Wenn Du einen Sack Dünger im Gartenmarkt mitnimmst, hast Du gute Chancen mit der größten Menge Uran Deines Lebens in Kontakt zu kommen.
Das DU-Thema ist Ende der 90er bis zum Erbrechen durchgenudelt worden. Die Tritium Zerfälle in Deinem Körper strahlen um Größenordnungen mehr, als ein Staubkorn DU welches Du ggf. inkorporierst.
Achtung: Um das inhaltlich zu erfassen muss man mal von einer Uni mehr als nur die Mensa-Partys von innen gesehen haben.