Eine ständig wachsende Bevölkerung versiegelt ständig mehr Boden und erfordert mehr Flächennutzung.
Wie geht die pseudolinksgrüne Bewegung damit um? Sie leugnet die Existenz von Zielkonflikten, die sich aus dem Bevölkerungswachstum und dem Streben nach einer möglichst ökologischen Lebensweise ergeben. Die msm helfen diesen Bewegten oder Aktivisten mit Desinformationskampagnen und bezeichnen die, die auf den Zielkonflikt hinweisen, wahlweise als Nazis oder Rassisten.
Deutschland ist ein dichtbesiedeltes Land. Lt. Wikipedia wären Stand 2013 etwa 33 Millionen Einwohner ökologisch vertretbar. (von einem Mitforenten https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologischer_Fu%C3%9Fabdruck) Wir sind jetzt bei ich glaube etwa 80 Millionen Einwohnern. Jährlich kommt alleine durch die Migration mindestens die Flächenversiegelung einer kleinen bis mittleren Großstadt hinzu, also konservativ geschätzt muss für 200.000 Neubürger versiegelt werden.
Jetzt ist aber den pseudolinksgrün Bewegten jeder Migrant egal ob politischer Flüchtling oder nicht, egal ob legal oder illegal, im höchsten Maße willkommen, so lange er nur den richtigen "Fluchtweg" wählt, also vorzugsweise mit so genannten Seenotrettern über das Mittelmeer und nicht illegal über Weißrussland in Litauen einreist.
Die Grünen streben das Ende der Flächenneuversiegelung ohne eine entsprechende Entsiegelung bereits versiegelter Flächen für das Jahr 2050 an.
Glauben die, dass dann alle die kommen wollten auch schon an Bord sind?
Ich wünsche keine Volk ohne Raum Politik, Kriege gegen Russland überlasse ich den Grünen. Ich wünsche mir ein lustvolles Schrumpfen der Bevölkerung durch Selbstbescheidung im Kinderwunsch ohne grüne Prüderie. Das nutz natürlich alles nichts, wenn jeder einzelne Kinderverzicht in Deutschland durch den Zuzug von 2 Migranten egal wo her kompensiert wird.