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  • Stoffelchen

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Re: Ja, selbstverständlich.

Tobias Claren schrieb am 21.07.2019 16:02:

MeinungsfreiheitArt5GG schrieb am 20.07.2019 14:45:

Was ist für sie denn "rassistische Propaganda"? Ja, vielleicht gibt es so etwas, sie macht dann aber in der Summe der Millionen von migrationskritischen Beiträgen vielleicht 0,00irgendwas Prozent aus. Das perfide Spiel haben doch inzwischen immer mehr Menschen durchschaut: Legitime Migrationskritik soll pauschal als "Rassismus" stigmatisiert und somit zensurfähig gemacht werden.
Wer heutzutage Positionen vertritt, wie sie z.B. der ehemalige SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt vertreten hat, der gilt bereits als "Nazi" und "rechter Hetzer". Daran sieht man, wie sehr sich der Korridor des Sagbaren bereits verringert hat. Hier mal einige Zitate von Herrn Schmidt:

"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."

“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem”.

„Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“

Geht es nur um die Kulturen?
Was ist wenn es Mode würde sich mit Spendermaterial (Eizelle und Spermium) ein Fremdethnisches Kind zu zeugen? Die Frau (alleinstehend oder paar) bekommt die befruchtete Eizelle eingesetzt. Und nach 8 Jahren machen wes schon 15%.
Evtl. gefördert von einer Art Verein, der das kostenlos anbietet, von Spendern mit sehr hohem IQ, aber eben nur schwarz.
Die Eltern hätten die Wahl, eigenes durchschnittliches Kind, oder kostenlos ein z.B. Schwarzes Kind dass z.B. einen IQ von 135 haben wird.
Wenn die Spender einen IQ von 170 und 180 haben, liegt das Maximum der Gaußschen Verteilung bei 137,5...

Das kann schon ein reizvolles Angebot sein...
Besonders wenn dieser Verein dann noch Beispiele schafft (erste Paare sucht), die sie und die Kinder mit der Kamera begleiten (so wie in dem Film der über 10 Jahre gedreht wurde, oder dieser DDR-Produktion über Ich glaube Jahrzehnte), die Erfolge der hochintelligenten Kinder zeigen etc..

Nichts dagegen?
Super, dann ist es wirklich nur "Kulturalismus", und der ist im Gegensatz zu Rassismus bzw. "Ethnizismus" OK.
Ich verachte z.B. die bayerische Kultur. Aber auch die Kölsche.
Dieses dumpfbräsige Konservatiove Alkoholaffine etc..
Die Deutsche "Kultur" nicht zu vergessen...
So sollten sich z.B. Vietnamesiche Einwanderer NICHT "integrieren", wenn sie Bildungsaffin sind. Ich habe den Verdacht dass Herr und Frau Kim (Eltern der Kim von "mailab, Quarks...) diese Art Asiaten gewesen sein könnten.

Und Nein, Ich akzeptiere keine "ich habe aus anderen Gründen was dagegen", und dann kommen irgendwelche haltlosen Buzzword wie "Ethik" etc..

Wen interessiert, was du verachtest?
Mit selber Messlatte ist bei dir genau welche "Kultur" zu verorten? Dass du diesen Staat verachtest, aber nach besten Kräften hier lebst und steuerlich ein Transferleistungsempfänger bist. Besser kann man gar nicht demonstrieren, dass die persönlichen Überzeugungen die Schaumkrone auf dem Wohlstandsgebilde Deutschland ist, aber nicht auf eigener Leistung basiert.
Wie soll man sowas bezeichnen? Als "Dissident" taugst du nicht, auch wenn du dir das attestieren magst.

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