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  • Artikel20Grundge

mehr als 1000 Beiträge seit 24.09.2009

Die Leute wollen (können) das Geldsystem nicht verstehen

Wie sagte Henry Ford: „Wenn die Leute unser Geldsystem verstehen
würden, gäbe es vor morgen früh eine Revolution.“

Einfache Fragen könnten da schon helfen:

Wie entsteht überhaupt Geld?

Die Antwort findet man übereinstimmend in verschieden Quellen.
z.B. bei der Bundesbank, Die Bücher: Schulden, Das Ende des Geldes
etc.
Bei Franz Hörmann http://www.franzhoermann.com/ kann man sehr schön
nachlesen: 

Geld existiert heute nur als verzinster Kredit. Mein Einkommen ist
immer die Schulden eines anderen. Die Geldmenge ist also genau so
groß wir die Schulden an andere Stelle. Das Geld für die Zinsen die
ein Schuldner zahlen muss kann also nur durch irgend ein neuen Kredit
entstehen.

Geld entsteht bei Banken aus dem nichts. Eine Bank braucht 2€ Einlage
um 98€ Kredit erzeugen zu können. Wenn der Kredit zurück gezahlt wird
verschwindet das Geld wieder, bis auf die Zinsen die in das
Eigenkapital der Bank fließen. Aber genau dieser Eigenkapitalzuwachs
kann nur ein Kredit eines Dritten sein.
Das Ganze ist glasklar ein Pyramidensystem, also Betrug an den die
ein solches Geld verwenden müssen.

Wenn man das also mal verstanden hat kommt man zu logischen nächsten
Frage.

Bei wem ist der Staat verschuldet und warum?

Die Staaten sind bei den Inhabern der Banken verschuldet.

Die Staat haben doch das Geldschöpfungsmonopol, also das Recht Geld
herzustellen. Oder, wer soll das sonst haben oder bestimmen können?
In wechem Geld wir die Steuern zahlen.
Dieses Monopol haben sie aber Teilweise an Private Banken delegiert.
Von diesen privaten Banken leihen sich die Staaten nun ihr eigenes
Geld gegen Zinsen.
Interessant oder?

Diese Zusammenhänge werden aber zuwenig beachtet.

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