Das sind die echten Skandale der Soldaten! Und solche Dingen kosten
dann auch noch Milliarden, damit man diese Kasperles Truppe mit der
welthöchsten Besoldung unterhält.
Bundeswehr Kommandant verhindert zusammen mit Kriminellen, den Aufbau
der zerstörten Serben Klöster im Kosovo
Was für ein Skandal und was für eine Feigheit von einem Bundeswehr
Kommandanten.
Aufregung um KFOR-Kommandanten
Viele der im Kosovo beschädigten Kircheneinrichtungen stammen aus dem
Mittelalter.
Pristina/Wien- Zwischen der internationalen Friedenstruppe KFOR und
der serbisch-orthodoxen Kirche ist es in der südserbischen
Krisenprovinz Kosovo laut Kathpress zu einem Konflikt um den
Wiederaufbau des Klosters Zociste gekommen. Das serbisch-orthodoxe
Kloster war vor fünf Jahren von albanischen Extremisten zerstört
worden. Im November hatten Mönche mit ersten Wiederaufbauarbeiten
begonnen. Nach Protesten örtlicher albanischer “Funktionäre” wies der
Kommandant des österreichischen KFOR-Kontingents, Franz Baumgartner,
die Mönche an, die Arbeiten einzustellen und einen Teil der neu
errichteten Dächer wieder abzutragen.
Absprachen
Der serbisch-orthodoxe Bischof des Kosovo, Artemije, äußerte darauf
hin harsche Kritik an diesem Vorgehen der KFOR und warf ihr vor, auf
Druck albanischer Extremisten die Rechte der serbischen Minderheit
nicht geschützt zu haben. Das österreichische
Verteidigungsministerium bestätigte am Donnerstag auf Anfrage von
Kathpress, dass Baumgartner eine entsprechende Anweisung erteilt
habe. Grund dafür sei aber, dass die Mönche sich nicht an zuvor
getroffene Absprachen gehalten hätten.
Zwischen dem Kloster, der albanischen Bevölkerung von Zociste und der
KFOR sei vereinbart worden, dass die Mönche zwei bis drei Räume des
Klosterkomplexes winterfest machen können. Zu einem umfassenderen
Wiederaufbau des Klosters - eines kostbaren Zeugnisses
mittelalterlicher europäischer Baukunst - sollte es aber erst kommen,
wenn die vertriebenen oder geflüchteten Serben nach Zociste
zurückkehren könnten. Die Mönche hätten - so das Ministerium - den
Wiederaufbau “über das vereinbarte Ausmaß” vorangetrieben und
insgesamt vier Gebäudeteile mit Dächern eingedeckt.
Albanische Proteste
Nach “Protesten” albanischer “Funktionäre” aus den Reihen der
einstigen Untergrundarmee UCK habe der Leiter des österreichischen
Kontingents die Sache seinem Vorgesetzten, dem Kommandanten der
multinationalen Brigade Südwest, einem deutschen Brigadier namens
Richard Rossmanith, vorgelegt, berichtete Kathpress. Dieser habe den
“Rückbau” der Renovierungsmaßnahmen auf das “vereinbarte Ausmaß”
angeordnet.
Von Seiten des Ministeriums hieß es, man habe zwar Verständnis dafür,
dass die serbische Kirche eine solche Entscheidung nur schwer
akzeptieren könne. Die Friedenstruppe müsse aber dafür sorgen, dass
Vereinbarungen eingehalten werden, ansonsten riskiere man “ein
Aufheizen des ohnehin gespannten Klimas".
“Zugeständnis an albanische Extremisten”
Nach Ansicht der serbischen Kirche widerspricht die Anordnung zum
Abtragen der Dächer den mit der UNO vereinbarten Standards der
Kosovo-Politik, die einen “bedingungslosen Wiederaufbau” von
zerstörten Kirchen, Klöstern und Häusern vorsehe. Die Entscheidung
sei ein “bisher nicht da gewesenes Zugeständnis an die albanischen
Extremisten". Es mute “absurd” an, dass “jene Leute, die das Kloster
zerstört haben, nun von den internationalen Friedenstruppen die
Abtragung eines Teils des wiederaufgesetzen Daches verlangen".
Artikel vom 23.12.2004 |apa |grü
http://www.kurier.at/ausland/840966.php
dann auch noch Milliarden, damit man diese Kasperles Truppe mit der
welthöchsten Besoldung unterhält.
Bundeswehr Kommandant verhindert zusammen mit Kriminellen, den Aufbau
der zerstörten Serben Klöster im Kosovo
Was für ein Skandal und was für eine Feigheit von einem Bundeswehr
Kommandanten.
Aufregung um KFOR-Kommandanten
Viele der im Kosovo beschädigten Kircheneinrichtungen stammen aus dem
Mittelalter.
Pristina/Wien- Zwischen der internationalen Friedenstruppe KFOR und
der serbisch-orthodoxen Kirche ist es in der südserbischen
Krisenprovinz Kosovo laut Kathpress zu einem Konflikt um den
Wiederaufbau des Klosters Zociste gekommen. Das serbisch-orthodoxe
Kloster war vor fünf Jahren von albanischen Extremisten zerstört
worden. Im November hatten Mönche mit ersten Wiederaufbauarbeiten
begonnen. Nach Protesten örtlicher albanischer “Funktionäre” wies der
Kommandant des österreichischen KFOR-Kontingents, Franz Baumgartner,
die Mönche an, die Arbeiten einzustellen und einen Teil der neu
errichteten Dächer wieder abzutragen.
Absprachen
Der serbisch-orthodoxe Bischof des Kosovo, Artemije, äußerte darauf
hin harsche Kritik an diesem Vorgehen der KFOR und warf ihr vor, auf
Druck albanischer Extremisten die Rechte der serbischen Minderheit
nicht geschützt zu haben. Das österreichische
Verteidigungsministerium bestätigte am Donnerstag auf Anfrage von
Kathpress, dass Baumgartner eine entsprechende Anweisung erteilt
habe. Grund dafür sei aber, dass die Mönche sich nicht an zuvor
getroffene Absprachen gehalten hätten.
Zwischen dem Kloster, der albanischen Bevölkerung von Zociste und der
KFOR sei vereinbart worden, dass die Mönche zwei bis drei Räume des
Klosterkomplexes winterfest machen können. Zu einem umfassenderen
Wiederaufbau des Klosters - eines kostbaren Zeugnisses
mittelalterlicher europäischer Baukunst - sollte es aber erst kommen,
wenn die vertriebenen oder geflüchteten Serben nach Zociste
zurückkehren könnten. Die Mönche hätten - so das Ministerium - den
Wiederaufbau “über das vereinbarte Ausmaß” vorangetrieben und
insgesamt vier Gebäudeteile mit Dächern eingedeckt.
Albanische Proteste
Nach “Protesten” albanischer “Funktionäre” aus den Reihen der
einstigen Untergrundarmee UCK habe der Leiter des österreichischen
Kontingents die Sache seinem Vorgesetzten, dem Kommandanten der
multinationalen Brigade Südwest, einem deutschen Brigadier namens
Richard Rossmanith, vorgelegt, berichtete Kathpress. Dieser habe den
“Rückbau” der Renovierungsmaßnahmen auf das “vereinbarte Ausmaß”
angeordnet.
Von Seiten des Ministeriums hieß es, man habe zwar Verständnis dafür,
dass die serbische Kirche eine solche Entscheidung nur schwer
akzeptieren könne. Die Friedenstruppe müsse aber dafür sorgen, dass
Vereinbarungen eingehalten werden, ansonsten riskiere man “ein
Aufheizen des ohnehin gespannten Klimas".
“Zugeständnis an albanische Extremisten”
Nach Ansicht der serbischen Kirche widerspricht die Anordnung zum
Abtragen der Dächer den mit der UNO vereinbarten Standards der
Kosovo-Politik, die einen “bedingungslosen Wiederaufbau” von
zerstörten Kirchen, Klöstern und Häusern vorsehe. Die Entscheidung
sei ein “bisher nicht da gewesenes Zugeständnis an die albanischen
Extremisten". Es mute “absurd” an, dass “jene Leute, die das Kloster
zerstört haben, nun von den internationalen Friedenstruppen die
Abtragung eines Teils des wiederaufgesetzen Daches verlangen".
Artikel vom 23.12.2004 |apa |grü
http://www.kurier.at/ausland/840966.php