Fahrradstraßen und Radwege erinnern an die staatlich geförderte Praxis von Landwirten, ihre mit Glyphosat besprühten Felder mit einem schmalen Streifen von Ringel- und Sonnenblumen zu umgeben.
Mit Fahrradfahrern und Autofahrern ist das in etwa so, als würden Fuchs und Hase überlegen, was es denn eventuell zum Essengeben könnte!;-)
Da bleibt Raum für Spekulationen.
Fahrradwege zwischen Dörfern und Städten sind nicht das Problem. Das Problem ist, dass in vielen Großstädten nicht wirklich zusätzlicher Platz für Fahrradwege vorhanden wäre, weil die zu Zeiten der damaligen Städte- und Straßenplanungen nicht eingeplant waren, und zudem die damalige Verkehrsdichte so dermaßen niedrig war, dass da nur Visionäre auf zukünftige Dinge hinweisen konnten, um sich damit gleichzeitig unbeliebt zu machen! Denn in Klugscheißerland lässt sich niemand gerne in seine narzistischen Weltanschauungen reinreden, nicht wahr?!:-O
So werden also vorhandene Straßen zusätzlich mit Fahhradwegen im Nachhinein "ausgerüstet" und somit die Fahrbahn verschmälert! Aufgrund der heutigen Verkehrsdichte ist die Übersicht oftmals recht unübersichtlich und chaotisch, was durch zusätzliche Einbringung von Fahrradwegen noch verstärkt werden kann! Da könnten dann viele Verkehrsteilnehmer schnell mit überlastet sein und die Unfallgefahr könnte dadurch enorm steigen, wobei zusätzlich zu beachten wäre, dass viele Radfahrer keinen Führerschein besitzen, und daher nicht oder nur ungenügend über Verkehrvorschriften informiert und geschult sind, was ein zusätzliches Gefahrenpotential beinhaltet!
Von daher ist die zusätzliche Umgestaltung zu Fahrradwegen vieler Straßen hauptsächlich in Klein- und/oder Großstädten in etwa so, als würde man ein zu kurz geschnittenes Brett dadurch reparieren wollen, indem man weiterhin was abschneidet, um dann letztlich feststellen zu müssen: "So ein Mist, schon dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz!";-)