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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

In welchem Regen denn? Wo ist ein Feind?

Karsten14478 schrieb am 07.02.2019 17:23:

Die USA kann Deutschland dadurch erpressen, dass sie NICHT mehr deutsche Interessen verteidigt, sondern uns im Regen stehen lässt.

Einkommen muss man auch an das Preisniveau anpassen. Da ist im Osten noch einiges billiger. Auch ist der Wasserkopf geringer.

Den Strukturwandel wird NRW nicht hinbekommen. Es fehlt auch an "Fachkräften". Noch dazu das Kohle-Aus und die Probleme in der Autoindustrie.

Bei den Schulden in Europa werden gerne die Sozialkassen und Pensionen übersehen. Und es gibt noch reichlich "scharze Löcher" und Schattenhaushalte wie Bankenrettung.

Zum Glück, dass die EZB die armen Schuldner entlastet, ansonsten könnten sie ja nicht mit Geld um sich schmeissen. Es ist eine kalte Enteignung von Sparern und führt zu Fehlinvestitionen.

Von niedrigen Zinsen profieren Besitzende noch mehr, da sie Aktien oder Sachwerte wie Immobilien und Kunst haben.

In welchem Regen denn? Wo ist ein Feind?
Und wenn Einer existierte, könnten die USA im Eigeninteresse gar nicht weg....

NRW HAT den Strukturwandel grösstenteils geschafft, sonst wäre das Lohnniveau dort nicht steigend, sondern fallend (wie im Osten). Die paar Kohlearbeiter, die es jetzt noch gibt, kann man vernachlässigen.....

Im Haushalt der USA sind auch noch keine zukünftigen Ausgaben drin, man denke nur an die ganzen Soldaten, die nach ihrer Dienstzeit gut ausgestattet werden....
Aber nicht nach 35 Jahren Arbeitszeit, sondern nach 10 oder 15 Jahren.....

"Sparer" sind Leute, die ein leistungsloses Einkommen beziehen, für Das ihre "Schuldner" extra-Arbeit aufbringen müssen. Gut, daß Das weg ist. Auf Dauer ermordet Zinseszins jede Wirtschaftstätigkeit, weil sie zu Kapitalakkumulation und sinkendem Konsum führt.

Warum kann ein "Sparer" keine Aktien kaufen? Gibts da Gesetze dagegen?

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