das ist eigentlich schon sehr nahe an Volksverhetzung
was die Medien hier sich teilweise leisten, neuer Feind
ist der heterosexuelle, weisse Deutsche mit Nationalbewusstsein so wie
in der SZ im neuesten Hetzartikel:,
http://www.sueddeutsche.de/politik/landtagswahl-in-mecklenburg-vorpommern-die-afd-fuehrt-einen-kulturkampf-keinen-klassenkampf-1.3148761
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AfD-Wähler sind Rassisten, keine Abgehängten
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Das sollte eigentlich schon justiziabel sein als Verleumdung und ueble
Nachrede. Und weiter geht es in diesem Tenor:
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In ihrer Selbstwahrnehmung sind sie es - Facharbeiter, Unternehmer, Familienväter - die in den vergangenen Jahren am meisten geleistet haben. Im Falle vieler ostdeutscher Sympathisanten vielleicht auch: geopfert und gelitten haben. Und nun meinen sie zu beobachten, wie Ausländer, Feministinnen und Multikulti-Laberbacken Politik und Gesellschaft übernehmen. Dieses Gefühl will die AfD ansprechen, wenn sie in Mecklenburg-Vorpommern plakatiert: "Damit Deutschland nicht zerstört wird." Wenn sie schreibt "für unsere Kinder", dann meint sie die Kinder heterosexueller, deutschstämmiger Ehepaare, nicht die Kinder alleinerziehender Frauen und schon gar keine Flüchtlingskinder.
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