Geld, aber hauptsächlich Nerven (für alle Beteiligten; Angehörige, Freunde, Arbeitgeber, etc).
Die Frage die bei solchen Themen oft nicht gestellt wird ist imho aber viel wichtiger: Wie hoch wäre der finanzielle (und vor allem der emotionale) Schaden wenn man den Menschen nicht helfen würde? Im Falle einer Depression zb dürfte das ohne Hilfe auf einem Sozialamt enden, was es für Betroffene nochmals viel schwerer macht einen Ausweg zu finden und die Gesellschaft mehr und länger kostet als wenn man der Person über die Krankenkasse eine Therapie finanziert hätte.
Bisschen OT zwar, aber siehe zb die Drogenabgabe in Zürich: Das kostet die Gesellschaft auch etwas, aber im Vergleich zur katastrophalen Lage von früher (Platzspitz, Letten) eben nur einen Bruchteil davon.