..., verursacht finanziellen Schaden. Punkt.
Das ist doch überhaupt keine Frage, sondern unter den global herrschenden ökonomischen Rahmenbedingungen eine Binsenweisheit von quasi naturgesetzlichem Charakter.
Die zwei entscheidenden Fragen sind, erstens, wie weitgehend wollen wir den Einzelnen, der in der sich immer weiter kaputtrationalisierenden Ökonomie immer öfter als Arbeitskraft für die Kapitalverwertung gar nicht mehr gebraucht wird, eigentlich noch für dieses perverse System und seine Dysfunktionalitäten verantwortlich machen?
Und zweitens, wie lange wollen wir die ökonomischen Rahmenbedingungen, die das alles hervorbringen, noch hinnehmen?
Cheers,
d. d.