Gisela Schoenberger schrieb am 13.10.2022 11:43:
Taktik 4: "Whataboutism" - Bei Anschuldigungen gegen sich selbst, auf Fehler anderer hinweisen
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/propaganda-falschinformationen-ukraine-krieg-russland-100.html
Die russischen und pro-russischen Medien bleiben ihrer Taktik treu. B-)
Bei welches Thema soll es denn angeblich um Whataboutism gehen?
1. Bei den UN ist Russlands angesichts des Angriffs auf die Ukraine zunehmend isoliert. Wie glaubwürdig aber ist die Selbstinszenierung der USA als Anwalt von UN-Charta und Völkerrecht?
2. Debatte bei Telepolis über den richtigen Pazifismus.
3. Heute bei Telepolis: Kehrt Frieden ein, wenn Wladimir Putin nach Hause geht (oder geschickt wird)?
1. Die heuchlerische Selbstinszenierung der USA?
- Das hat mit Russland nichts zu tun.
2. Welche Art von Pazifismus ist die richtige?
- Das ist zwar ausgelöst vom aktuellen Konflikt, die Frage an sich aber unabhängig davon.
3. Wer kommt nach Putin?
- Da geht es immerhin um Russland. Aber "Whataboutism" sehe ich da nicht.
Oder geht es dir wie el_listo,
und du bist einfach mit der falschen Erwartungshaltung unterwegs?
Ist das Framing bei dir auch schon derart in Fleisch und Blut übergegangen?