Peter Diedering schrieb am 18. Mai 2010 00:36
> das ist doch keine professionelle arbeit,
> das ist noch nicht mal amateurniveau,
> das ist einfach grottenschlechtes geknipse,
> vergleichbar mit den heutigen handybildchen.
> man beachte die dämliche lichtführung, welche das linke auge
> gegenüber dem rechten entstellt aussehen lässt, abgesehen davon, dass
> sich die lichtquelle in dem brillenglas spiegelt.
> desweiteren ist der aufnahmeabstand zu kurz gewählt, oder, wenn man
> so will, die brennweite zu kurz.
> dies erzeugt missfällige proportionen beim abgebildeten.
> ich tippe auf mittelformat als aufnahmeformat, die schulter ist schon
> unscharf, also geringe schärfentiefe.
> bei einer fachamera, also 9x12 ----------- snip --------------
_Glasnegetiv_ ist also mindestens 6x9; eher 9x12cm, denn dazumals
hatte man für 6x9-Kameras schon Planfilmpacks oder sogar
Rollfilmeinsätze ("Rollex").
Stuff
> das ist doch keine professionelle arbeit,
> das ist noch nicht mal amateurniveau,
> das ist einfach grottenschlechtes geknipse,
> vergleichbar mit den heutigen handybildchen.
> man beachte die dämliche lichtführung, welche das linke auge
> gegenüber dem rechten entstellt aussehen lässt, abgesehen davon, dass
> sich die lichtquelle in dem brillenglas spiegelt.
> desweiteren ist der aufnahmeabstand zu kurz gewählt, oder, wenn man
> so will, die brennweite zu kurz.
> dies erzeugt missfällige proportionen beim abgebildeten.
> ich tippe auf mittelformat als aufnahmeformat, die schulter ist schon
> unscharf, also geringe schärfentiefe.
> bei einer fachamera, also 9x12 ----------- snip --------------
_Glasnegetiv_ ist also mindestens 6x9; eher 9x12cm, denn dazumals
hatte man für 6x9-Kameras schon Planfilmpacks oder sogar
Rollfilmeinsätze ("Rollex").
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