Interessant ist ja, dass die ursprüngliche, wirtschafts-neoliberale Ausbeuterei jetzt offiziell nicht mehr an die große Glocke gehängt wird.
In der Anfangszeit war es genau das, was die AfD in die TV-Quasselbuden brachte, dass sie nicht, wie früher die Republikaner, aggressiv ausgegrenzt wurde. Es war eine Partei der Professoren und der von- und zu, die den Stallgeruch des Establishments hatte.
Rechtspopulismus geht damit auf Dauer nicht konform - da will sich auch niemand ausbeuten lassen. Trotzdem ist die AfD in Abstimmungen zu Themen wie Bürgergeld, Mindestlohn usw. immer noch der neoliberale Ausbeuterverein.