Zur AFD

muss man das Folgende wissen. Diese vermeintliche Alternative wurde u.a. vom damaligen Zuträger der Arbeitgeberschaft, Olaf Henkel, mitgegründet. Der Grund war eine aus deren Sicht zu verhaltene Einstellung zum Neoliberalismus der Etablierten. Mit anderen Worten, der AFD ging das Entmachten der Arbeitnehmerschaft und das Hofieren der Oligarchen nicht weit genug und vor allem nicht schnell genug.

Aus Sicht der AFD war schon damals selbst die CSU zu links. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und wenn man in deren Programm schaut, wird auch schnell klar, dass man auch weiterhin die Armen arm halten möchte, damit die Reichen auch weiterhin tun und lassen können, was sie wollen.

Das diese Randpartei, als verlässlicher Abstimmer für Restriktionen gegen das eigene Volk (Corona) nun als eine Art Friedenspartei und Volksversteher aufzutreten versucht, ist einfach darauf zurückzuführen, dass das nationale Interesse an dieser Organisation schwindet. Also sucht man verzweifelt nach sich verfangenden Themen.

Hier nun der AFD erneut eine besondere Bedeutung zukommen zu lassen, ist mal wieder ausgesprochen kontraproduktiv, liebe Claudia.

Den Rest kommentiere ich lieber nicht, da sind mir zu viele Standardfloskeln enthalten. Denn ich bin für sofortige Friedensgespräche einen sofortigen Waffenstillstand und Rückkehr zu´r Diplomatie im Sinne der Völkerverständigung unter Einbeziehung der Interessen der RF. Auch wenn das vermutlich eine Sperre nach sich zieht.