Der Text beschreibt im Wesentlichen, wie aufrechte Demokraten miteinander und mit sich selbst umgehen sollten.
Ich kann als Liberalkonservativer und - schlimmer - ADAC-Mitglied dem meisten Geschriebenen voll zustimmen. Bis hin zur Kritik an der Politikauffassung, die unter "Neoliberalismus" zusammengefasst wird. Trotzdem bin ich sehr weit davon entfernt, ein Linker ob zu sein.
Wer sich als "Linker" oder "Rechter" damit nicht im Großen und Ganzen identifiziert, solle sich prüfen, ob er womöglich radikal ist. Oder neoliberal ;-).