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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Links-sein bedeutet ...

In Psychologie gibt es das spannende Täter-Opfer-Helfer System.
Hierbei ist insbesondere die Rolle des Helfers äußerst interessant.
Was ist das wahre Motiv des Helfers?
Ist es uneigenützig? Oder ist es gar verwerflich?
Will er wirklich dem Opfer helfen, oder eigentlich sich selbst?
Macht gar er erst das Opfer zum Opfer, um seinerseits den Täter zum Opfer machen zu können? Wie sieht denn mit dem Helfer im Bezug auf die Rolle Täter aus? Ist das disjunkt oder ist das gar ein Versuch einer Exculpation, denn wer als Helfer gegen den Täter kämpft, der kann doch selber kein Täter sein. Oder?

Linke suchen generell die Rolle des Helfers.

Auch die Letzte Generation und Fridays for Future, auch Greenpeace und der Bund sind Lobbys

Linke.
Die Letzte Generation kämpft für die Umwelt und kommende Generation. (Opfer)
Täter sind hierbei die Mitmenschen, die CO2 produzieren und mit ihrem (von der Erwerbsarbeit geprägten) Lebensstil die Umwelt verpesten.
Unsere Generationsletzten haben ihre aktivistische Buße getan und haben keinerlei Probleme damit selbst Fernreisen zu unternehmen.

"Fridays for Future" funktioniert ähnlich absurd. Statt noch einen Schlag mehr am Freitag zu tun, um die Umwelt selbst verbesseren zu können, nörgeln diese Helfer lieber herum und kommen dann über ihre Seilschaften sogar in den Bundestag.

Und unsere "Linken", insbesondere Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht? Die haben viel über soziale Gerechtigkeit und die bösen Reichen gelabert, aber getan hatten die nie etwas. Beide haben sehr, sehr gut von unserem politischen System gelebt und sind schon lange Multimillionäre. Eigentlich genau die Leute, die sie bekämpfen und die für die vielen sozialen Wohltaten zahlen sollten.

Besonders erheitern finde ich, ich glaube die Bundeseule hatte den Spaß zuletzt gebracht, wenn die gönnerhaft über höhere Abgaben für die Besserverdienenden schwafeln und meinen, dass dies ja auch für sie ein Klacks sei. Sich erst absurd hohe Bezüge genehmigen und dann ein paar Brosamen ins Volk werfen.

Genauso wie die Wagenknecht, kann man auch die Juli Zeh völlig vergessen.
Auch diese Dame hatte immer sehr gut vom System gelebt und machte ihre Karriere mit sehr viel Vitamin B.

Früher galt auch bei den Linken das Prinzip des heiligen St. Martin.
Der teilte seinen eigenen Mantel, um damit dem Armen zu helfen.
Heute wird nurnoch der Mantel von Anderen geteilt, wobei sich diese Brüder und Schwestern einen Riesenstück dabei herausschneiden.
Und solche Helfer brauchen immer ein Opfer, damit sie die Täter entreichern und sich selber belohnen können. Das wird dann auch schonmal so absurd, wie aktuell beim Thema Diversity. Die Eltern-Helfergeneration hatte noch die ganzen Schutzräume für Frauen und Ponyhöfe für die Aktivistinnen gebaut.
Und jetzt soll diese auf einmal jeder nutzen können, der sich gerade einmal so fühlt.

Das ist alles nurnoch zum Abgewöhnen.

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