Die reguläre syrische Armee behauptet sich erstaunlich gut im Kampf
mit den Mörderbanden, die von der NATO-GCC-Terreointernationale
bezahlt und ausgerüstet werden. Täglich eliminiert sie Dutzende,
machmal sogar Hunderte dieser Verbrecher und leistet damit einen
unschätzbaren Beitrag zur Verbesserung des Human-Genpools in der
Region.
Aber alle Erfolge im Kampf bringen wenig langfristigen Nutzen, wenn
die Wurzel des Übels nicht angepackt wird. So lange die Dollarströme
der Mordanstifter und Gottestaat-Errichter vom Golf ungehindert
fließen können, wird sich genügend menschlicher Bodensatz finden, der
für dieses Blutgeld losgeht um Syrien in den Salafismus zu bomben.
Die Finanziers der Kopfabschneider müssen endlich aus dem Rennen
genommen werden, allen voran dieser größenwahnsinnige Terroremir aus
Katar. Wer die Dschihadisten alimentiert und ausrüstet, wird damit
selbst zur Kriegspartei und sollte auch als solche behandelt werden.
Diese Rechtsnorm wird von den USA seit 2001 weltweit exekutiert und
sollte auch von Syrien übernommen werden. Erst wenn die dekadenten
Petromillionäre, die mit der Dschihadfinanzierung Allah für ihre
Habsucht und Gier besänftigen wollen, ganz persönlich und physisch
die Rechnung für ihr zerstörerisches Handeln präsentiert bekommen,
tritt vielleicht Besserung ein.
Das entbindet die syrische Regierung keinesfalls von ihrer Pflicht zu
weitreichenden Reformen und nationaler Aussöhnung. Aber erst muss der
akute und lebensbedrohliche Virenbefall des Landes bekämpft werden,
ehe man zur Langzeittherapie übergehen kann.
mit den Mörderbanden, die von der NATO-GCC-Terreointernationale
bezahlt und ausgerüstet werden. Täglich eliminiert sie Dutzende,
machmal sogar Hunderte dieser Verbrecher und leistet damit einen
unschätzbaren Beitrag zur Verbesserung des Human-Genpools in der
Region.
Aber alle Erfolge im Kampf bringen wenig langfristigen Nutzen, wenn
die Wurzel des Übels nicht angepackt wird. So lange die Dollarströme
der Mordanstifter und Gottestaat-Errichter vom Golf ungehindert
fließen können, wird sich genügend menschlicher Bodensatz finden, der
für dieses Blutgeld losgeht um Syrien in den Salafismus zu bomben.
Die Finanziers der Kopfabschneider müssen endlich aus dem Rennen
genommen werden, allen voran dieser größenwahnsinnige Terroremir aus
Katar. Wer die Dschihadisten alimentiert und ausrüstet, wird damit
selbst zur Kriegspartei und sollte auch als solche behandelt werden.
Diese Rechtsnorm wird von den USA seit 2001 weltweit exekutiert und
sollte auch von Syrien übernommen werden. Erst wenn die dekadenten
Petromillionäre, die mit der Dschihadfinanzierung Allah für ihre
Habsucht und Gier besänftigen wollen, ganz persönlich und physisch
die Rechnung für ihr zerstörerisches Handeln präsentiert bekommen,
tritt vielleicht Besserung ein.
Das entbindet die syrische Regierung keinesfalls von ihrer Pflicht zu
weitreichenden Reformen und nationaler Aussöhnung. Aber erst muss der
akute und lebensbedrohliche Virenbefall des Landes bekämpft werden,
ehe man zur Langzeittherapie übergehen kann.