Gehen wir doch einfach einmal vom worst case aus.
Tinder-Boy und Tinder-Girl (also Nina Wagner) liegen entblättert und
in freudiger Erwartung nebeneinander. Nun langt Tinder-Girl den
Tinder-Boy an und der... zuckt entsetzt zurück.
"Was machst Duuuuu den daaaaaa... Weisst Du nicht, dass das gar nicht
geht? Hast Du keine Ahnung, wie man so einen... anfasst?" (Tinder
Girl guckt erstaunt).
Und umgekehrt dann: Tinder-Girl bittet Tinder-Boy: "Du, bitte leck
doch mal meinen Kitzler." Tinder-Boy (guckt komisch): "Keine Ahnung,
wovon Du redest, aber ich kann ja mal den süssen Knubbel lecken, der
da unter der kleinen Kaputze hervorschaut." (Fängt an, es scheint
Tinder-Girl zu gefallen.)
Zitat: "Nina Wagner: Es ist zum Beispiel echt frustrierend, dass die
meisten Männer nicht gut lecken können. Es gibt Ausnahmen, klar, aber
es ist de facto so, dass die meisten Männer davon überzeugt sind, die
Weisheit über die weibliche Sexualität mit Löffeln gefressen zu
haben, dabei aber nicht mal wissen, wo der Kitzler liegt. Und hier
spreche ich für viele Frauen. Warum in aller Welt sind viele Männer
nicht empathisch genug, um herauszufinden, was eine Frau befriedigt?
Die Themen sind medial omnipräsent - und trotzdem macht es in vielen
Köpfen nicht Klick."
Ja, genau so würde ich das auch machen. REDEN. Denn: MEINER Erfahrung
nach haben viele Frauen keine Ahnung, wie sie so ein männliches Teil
anfassen und lecken sollen. Mir hat dann sehr geholfen, der
Ahnungslosen ein wenig Nachhilfe zu geben. War sogar immer sehr
anregend...
Warum regt sich Nina Wagner eigentlich so auf? Kann sie nicht ebenso
ihrem neuen Verehrer zeigen, was sie mag? Männer sind nämlich sehr
begierig darauf, die Frau glücklich zu machen.
Falls Nina Wagner solche Männer bislang nicht kennengelernt haben
sollte, tut sie mir leid. Man kann halt nicht auf einem Tinder-Foto
erkennen, was ein Mann im Bett drauf hat.
Weiter geht's: Nina Wagner:
"Ein Großteil der Männer weiß einfach nicht, dass Frauen ganz anders
zum Orgasmus kommen. Auch hier gilt: viel reden! Und allzu viele tun
das einfach nicht. So wissen viele Männer dann einfach nicht, was die
Frau, mit der sie gerade zusammen sind, wirklich will. Und jede Frau
will etwas anderes, deshalb reicht es nicht aus, in irgendwelchen
Magazinen eine Anleitung zum vermeintlich perfekten Sex zu lesen. Das
ist eine ganz individuelle Sache. Deshalb: Wir sollten außerhalb vom
Bett miteinander über das reden, was wir uns im Bett wünschen. Oder
wir zeigen im Bett auch einfach mal nonverbal, wie wir’s lieber haben
wollen."
Bitte tun Sie uns einen Gefallen - tun Sie genau das, was Sie
proklamieren. Tun sie es einfach. Fragen Sie, was dem Mann gefällt
(den Sie im ersten Moment ebensowenig sexuell kennen, wie er Sie).
Sagen Sie dem Mann, was Ihnen gefällt (der im ersten Moment
ebensowenig sexuell über Sie weiss, wie Sie über ihn).
Männer machen es ganz pragmatisch: sie gucken einfach online, was das
sein soll, so ein Kitzler. Bei xhamster und Co. wird man da sehr
schnell fündig. In allen Altersgruppen, Formen und Farben. Manche
zeigen einem sogar, was am Ende damit passiert.
Gruss,
CON.
Tinder-Boy und Tinder-Girl (also Nina Wagner) liegen entblättert und
in freudiger Erwartung nebeneinander. Nun langt Tinder-Girl den
Tinder-Boy an und der... zuckt entsetzt zurück.
"Was machst Duuuuu den daaaaaa... Weisst Du nicht, dass das gar nicht
geht? Hast Du keine Ahnung, wie man so einen... anfasst?" (Tinder
Girl guckt erstaunt).
Und umgekehrt dann: Tinder-Girl bittet Tinder-Boy: "Du, bitte leck
doch mal meinen Kitzler." Tinder-Boy (guckt komisch): "Keine Ahnung,
wovon Du redest, aber ich kann ja mal den süssen Knubbel lecken, der
da unter der kleinen Kaputze hervorschaut." (Fängt an, es scheint
Tinder-Girl zu gefallen.)
Zitat: "Nina Wagner: Es ist zum Beispiel echt frustrierend, dass die
meisten Männer nicht gut lecken können. Es gibt Ausnahmen, klar, aber
es ist de facto so, dass die meisten Männer davon überzeugt sind, die
Weisheit über die weibliche Sexualität mit Löffeln gefressen zu
haben, dabei aber nicht mal wissen, wo der Kitzler liegt. Und hier
spreche ich für viele Frauen. Warum in aller Welt sind viele Männer
nicht empathisch genug, um herauszufinden, was eine Frau befriedigt?
Die Themen sind medial omnipräsent - und trotzdem macht es in vielen
Köpfen nicht Klick."
Ja, genau so würde ich das auch machen. REDEN. Denn: MEINER Erfahrung
nach haben viele Frauen keine Ahnung, wie sie so ein männliches Teil
anfassen und lecken sollen. Mir hat dann sehr geholfen, der
Ahnungslosen ein wenig Nachhilfe zu geben. War sogar immer sehr
anregend...
Warum regt sich Nina Wagner eigentlich so auf? Kann sie nicht ebenso
ihrem neuen Verehrer zeigen, was sie mag? Männer sind nämlich sehr
begierig darauf, die Frau glücklich zu machen.
Falls Nina Wagner solche Männer bislang nicht kennengelernt haben
sollte, tut sie mir leid. Man kann halt nicht auf einem Tinder-Foto
erkennen, was ein Mann im Bett drauf hat.
Weiter geht's: Nina Wagner:
"Ein Großteil der Männer weiß einfach nicht, dass Frauen ganz anders
zum Orgasmus kommen. Auch hier gilt: viel reden! Und allzu viele tun
das einfach nicht. So wissen viele Männer dann einfach nicht, was die
Frau, mit der sie gerade zusammen sind, wirklich will. Und jede Frau
will etwas anderes, deshalb reicht es nicht aus, in irgendwelchen
Magazinen eine Anleitung zum vermeintlich perfekten Sex zu lesen. Das
ist eine ganz individuelle Sache. Deshalb: Wir sollten außerhalb vom
Bett miteinander über das reden, was wir uns im Bett wünschen. Oder
wir zeigen im Bett auch einfach mal nonverbal, wie wir’s lieber haben
wollen."
Bitte tun Sie uns einen Gefallen - tun Sie genau das, was Sie
proklamieren. Tun sie es einfach. Fragen Sie, was dem Mann gefällt
(den Sie im ersten Moment ebensowenig sexuell kennen, wie er Sie).
Sagen Sie dem Mann, was Ihnen gefällt (der im ersten Moment
ebensowenig sexuell über Sie weiss, wie Sie über ihn).
Männer machen es ganz pragmatisch: sie gucken einfach online, was das
sein soll, so ein Kitzler. Bei xhamster und Co. wird man da sehr
schnell fündig. In allen Altersgruppen, Formen und Farben. Manche
zeigen einem sogar, was am Ende damit passiert.
Gruss,
CON.