decordoba schrieb am 18. August 2015 10:43
> genau so ist das!
>
> Viele Angebote im Internet (email) sind von professionellen
> Sex-Dienstleistern. Im billigsten Fall ist es eine kostenpflichtige
> Mitgliedschaft bei einer Internet-Seite mit erotischen Abbildungen.
> Es gibt auch Video-Chat, der pro Minute abgerechnet wird. Alle
> persönlichen sexuellen Kontakte erfolgen mit Damen vom Sex-Gewerbe
> mit den üblichen Kosten.
>
> Wie es bei Tinder ist, kann ich nicht abschätzen.
Ob Tinder oder ein Konkurrent, die Masche wird die gleiche sein.
> Dort haben aufgeschlossene Frauen, die wenig Hemmungen haben, viel
> Gelegenheit, ihre sexuellen Neigungen auszuleben. Es werden sich
> solche Männer melden, die aus gutem Grund sexuell nicht ausgelastet
> sind.
Klar, ein paar "Gewinner" gibt es immer, bezahlt wird das Ganze vom
Rest.
> Die brauchbaren und begehrenswerten Männer finden auch genug
> Möglichkeiten und haben die Auswahl - sie nehmen das attraktive
> Angebot.
>
Ich habe mir erlaubt, den letzten Satz etwas abzuändern ...
"Für die ungeeigneten Männer (= alle ohne gut gefülltes Bankkonto
und/oder andere Statussymbole und Vorzüge) ändert sich nichts, sie
bekommen keine Frau ab."
Sehe ich auch so, aber solange sich genug
Einfältige/Verzweifelte/wasauchimmer finden, die bereitwilligst ein
Abo abschliessen, in der leisen Hoffnung doch noch irgendwie zum Zug
zu kommen, läuft das Geschäftsmodell wie geschmiert.
cd
> genau so ist das!
>
> Viele Angebote im Internet (email) sind von professionellen
> Sex-Dienstleistern. Im billigsten Fall ist es eine kostenpflichtige
> Mitgliedschaft bei einer Internet-Seite mit erotischen Abbildungen.
> Es gibt auch Video-Chat, der pro Minute abgerechnet wird. Alle
> persönlichen sexuellen Kontakte erfolgen mit Damen vom Sex-Gewerbe
> mit den üblichen Kosten.
>
> Wie es bei Tinder ist, kann ich nicht abschätzen.
Ob Tinder oder ein Konkurrent, die Masche wird die gleiche sein.
> Dort haben aufgeschlossene Frauen, die wenig Hemmungen haben, viel
> Gelegenheit, ihre sexuellen Neigungen auszuleben. Es werden sich
> solche Männer melden, die aus gutem Grund sexuell nicht ausgelastet
> sind.
Klar, ein paar "Gewinner" gibt es immer, bezahlt wird das Ganze vom
Rest.
> Die brauchbaren und begehrenswerten Männer finden auch genug
> Möglichkeiten und haben die Auswahl - sie nehmen das attraktive
> Angebot.
>
Ich habe mir erlaubt, den letzten Satz etwas abzuändern ...
"Für die ungeeigneten Männer (= alle ohne gut gefülltes Bankkonto
und/oder andere Statussymbole und Vorzüge) ändert sich nichts, sie
bekommen keine Frau ab."
Sehe ich auch so, aber solange sich genug
Einfältige/Verzweifelte/wasauchimmer finden, die bereitwilligst ein
Abo abschliessen, in der leisen Hoffnung doch noch irgendwie zum Zug
zu kommen, läuft das Geschäftsmodell wie geschmiert.
cd