tuldul schrieb am 15. August 2015 00:53
> Wieder ein Artikel von der Minderwertigkeit des Mannes.
Wann kapieren die Leute endlich, dass sich BEIDE Geschlechter
minderwertig fühlen sollen?
Es geht bei dem medialen Hype, der um Sex bzw. um die entsprechenden
Ersatzhandlungen gemacht wird, niemals um ausschließliche
"Männerfeindlichkeit" oder "Frauenfeindlichkeit", sondern es werden
einfach die zum jeweiligen Geschlecht passenden Ansätze genutzt, um
gezielt Minderwertigkeitsgefühle zu erschaffen.
Die Menschen sollen permanent über ihren sexuellen Marktwert unsicher
sein - die Frauen über ihren Körper (bis ins kleinste Detail) und die
Männer über ihre (vermeintliche) Manneskraft. Das Ganze hat nur ein
Ziel: Sich minderwertig fühlende Menschen sind die besseren
Konsumenten. Der Artikel ist sogar ein indirekter Beweis dafür, denn
wer ein gesundes, entspanntes Verhältnis zur eigenen Sexualität hat,
wird Wagners Buch wohl kaum kaufen.
> Wieder ein Artikel von der Minderwertigkeit des Mannes.
Wann kapieren die Leute endlich, dass sich BEIDE Geschlechter
minderwertig fühlen sollen?
Es geht bei dem medialen Hype, der um Sex bzw. um die entsprechenden
Ersatzhandlungen gemacht wird, niemals um ausschließliche
"Männerfeindlichkeit" oder "Frauenfeindlichkeit", sondern es werden
einfach die zum jeweiligen Geschlecht passenden Ansätze genutzt, um
gezielt Minderwertigkeitsgefühle zu erschaffen.
Die Menschen sollen permanent über ihren sexuellen Marktwert unsicher
sein - die Frauen über ihren Körper (bis ins kleinste Detail) und die
Männer über ihre (vermeintliche) Manneskraft. Das Ganze hat nur ein
Ziel: Sich minderwertig fühlende Menschen sind die besseren
Konsumenten. Der Artikel ist sogar ein indirekter Beweis dafür, denn
wer ein gesundes, entspanntes Verhältnis zur eigenen Sexualität hat,
wird Wagners Buch wohl kaum kaufen.